Sam Altmans Comeback

Sam Altmans Comeback

Gefeiert, gefeuert, zurückgekehrt und wieder gefeiert: Was war da los bei KI-Star Sam Altman und OpenAI? Außerdem: Präsident Joe Bidens Rolle bei der Freilassung israelischer Geiseln, die Koch-Brüder unterstützen Nikki Haley und Abschied von Rosalynn Cart
51 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Es war ein serienreifes Drama, das sich fünf Tage lang im Silicon
Valley abspielte: Würde Sam Altman, CEO von OpenAI und Posterboy
der KI-Szene, tatsächlich zu Microsoft wechseln und das
Unternehmen, das ChatGPT auf den Markt gebracht hat, ins Chaos
stürzen? Am Ende kam es anders, Altman bleibt CEO. Hinter dem
Hickhack steht wohl ein ideologischer Richtungsstreit über die
Ausrichtung des Unternehmens. OpenAI hat sich ursprünglich das Ziel
gesetzt, eine sichere künstliche Intelligenz für die Allgemeinheit
zu schaffen. Erreicht man das am besten durch Vorsicht? Oder indem
man mit KI als Produkt viel Geld verdient, das man dann in noch
bessere KI investieren kann? Über Altman, das Silicon Valley und
die Debatte um KI sprechen wir im US-Podcast. Außerdem: Präsident
Joe Biden gerät mit seiner außenpolitischen Strategie im
Nahostkrieg innenpolitisch mehr und mehr unter Druck, die
konservativen Koch-Brüder unterstützen Nikki Haley, um Donald Trump
zu verhindern, und Abschied von Rosalynn Carter. Und im "get-out":
"Olga Dies Dreaming" von Xochitl Gonzalez, "Hackney Diamonds", das
neue Album der Rolling Stones, die finale Staffel der Serie "The
Crown" und Weihnachten in New York. Der Podcast erscheint in der
Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an
okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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