#196 So meisterst Du jede Herausforderung! - Interview mit Benjamin Berg

#196 So meisterst Du jede Herausforderung! - Interview mit Benjamin Berg

Mit Aktienprofi Ulrich Müller
23 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
Er lässt sich nicht unterkriegen! Interview mit Mentalcoach
Benjamin Berg

Benjamin ist noch recht jung, dennoch hat sein Leben ihn bisher
schon oft “dramatisch herausgefordert” oder ihn “einfach
überrollt”, wie er selbst sagt. Krankheit und Herausforderungen —
der Weg zum heute erfolgreichen Experten und Mentalcoach war mehr
als steinig. Dennoch hat er sich nie unterkriegen lassen, und nun
sind wir hier: Ich möchte Dir diese herausragende Persönlichkeit
vorstellen! Bis heute konnte Benjamin bereits tausenden Menschen
durch seine Reichweite und Expertise im Bereich Parapsychologie
weiterhelfen. Letztendlich geht es doch im Leben immer darum,
sich nicht entmutigen zu lassen, sich etwas zu trauen und für
Dinge loszurennen, für die man richtig brennt. Benjamin hilft
Dir, das zu erreichen und den Mut nicht zu verlieren.


Auf diese Fragen erhältst Du eine Antwort in dieser
Folge:
Wer war der alte Benjamin Berg & was hat Dich so
verändert? Wie merkt man, ob man selbstbestimmt
ist, wie findet man wirklich zu sich selbst? Was
war Dein bisher schlechtestes/bestes Investment & welche
Learnings hast Du daraus gezogen? Wer war der alte
Benjamin Berg & was hat Dich so verändert?

Benjamin geht offen mit seiner Geschichte um. Neben Morbus Crohn
musste er in seinem frühen Alter auch schon mit Darmkrebs
kämpfen. “Ich habe mich stellenweise selbst nicht im Spiegel
erkannt”, erzählt er mir im Interview. Die Zeit war schwer und
auch den Fokus nicht zu verlieren war eine wirkliche
Herausforderung. Tatsächlich war Benjamin damals auch nichts von
dem, was er heute ist:


“Der alte Benjamin Berg war ein ängstlicher Typ, der nicht
selbstbewusst war. Der schwer krank war. Der klapperdürr war,
weil die Krankheit irgendwann den Körper übernommen hat”.


Der heutige Benjamin Berg dagegen hat eine Kehrtwende hingelegt:
er hat ein halbes Jahr in Sibirien bei Schamanen gelebt, seinen
Mut und Lebenswillen wiedergefunden und ein starkes
Selbstvertrauen aufgebaut. Heute hilft er anderen Menschen dabei,
ein besseres Leben zu führen und ihr eigenes Selbst
wertzuschätzen. Verantwortung für sich und sein Leben zu
übernehmen, kann man lernen — und gepaart mit Mut kommen
wundervolle Dinge dabei heraus.
Wie merkt man, ob man selbstbestimmt ist & wie findet man
wirklich zu sich selbst?

Ob man wirklich selbstbestimmt lebt, merkt man am besten, wenn
man sich den eigenen Weg anschaut. Für Benjamin liegt der
Schlüssel in der Vergangenheit: Welchen Weg durchläufst Du
gerade? Machst Du Deinen Job, weil Du ihn liebst oder um anderen
zu gefallen? Er selbst hat Psychologie und Sozialpädagogik
studiert, um seinen Eltern zu gefallen. Um etwas zu tun, “was ein
Stück weit wertgeschätzt wird”, wie er selbst sagt. Mittlerweile
liebt er seine Eltern wieder, die Beziehung hat sich gebessert,
doch während er in einem Studium und Job festhing, die ihn nicht
erfüllten, war es manchmal schwer, der liebende Sohn zu
sein. 


Aber auch die Spiritualität spielt für Benjamin eine gewisse
Rolle, wenn es um das Selbstbestimmte geht: der bewusste Einsatz
der eigenen Sinne, das bewusste Fühlen, Riechen und Schmecken,
macht einen großen Teil des selbstbestimmten Lebens aus.


Indem Du wieder bewusster bei Dir bist, verspürst Du, ob das
gerade eine gute oder eine schlechte Entscheidung war. Du wirst
auch bewusster dazu bereit sein, gewisse Projekte in Dein Leben
zu ziehen, von denen Du vorher gesagt hättest: “Nee, das schaffe
ich nicht.”
Was war Dein bisher schlechtestes/bestes Investment &
welche Learnings hast Du daraus gezogen?

Während seiner Krankenzeit entschied Benjamin sich auch für seine
schlechtesten Investments: Er nahm “dumme Kredite” auf, um nach
außen jemanden darzustellen, der er nicht ist. Er kaufte Uhren,
leaste oder kaufte teure Autos, lauter materielle Dinge, von
denen er meinte, sie seines Umfelds wegen zu brauchen. Er kaufte
und kaufte, um gesehen zu werden. Heute weiß er, dass auch das
fremdbestimmte Handeln war und rückblickend stuft er dieses
Verhalten als bisher schlechtestes Investment ein. Und dieses
Investment blieb nicht ohne Folgen: Durch die schwere Krankheit
musste Benjamin seine Arbeit kündigen und seine hohen Schulden
zogen ihn schließlich mit nur 23 Jahren in die
Privatinsolvenz. 


Im Gegensatz dazu war sein bisher bestes Investment eine
Immobilie. Genauer: Sein Haus in München. Hart ersparte 2 Mio.
Euro hat er investiert, ist “all-in” gegangen. Doch die
Investition hat sich gelohnt: “Ich habe dadurch mehr Weitsicht
gewonnen und mehr Reife. Ich habe einen besseren Blick auf
Finanzen bekommen. Schlussendlich war das Haus der Türöffner für
alles, was danach kam.”


Neben diesem Immobilienschatz waren weitere wichtige Investments
für Benjamin eher gesundheitliche und mentale Invests in sich
selbst: Er hat einen eigenen Mentor und einen Heilpraktiker.


Natürlich habe ich auch Benjamin gefragt, was für ihn Wohlstand
bedeutet. Seine spannende Antwort darauf und viele weitere
Anekdoten aus seinem beeindruckenden Lebensweg hörst Du in der
Folge. 


---


Mehr Informationen findest Du auf meiner
Webseite:


ulrichmueller.de


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