#202 Reiche investieren in Aktien - und Du?

#202 Reiche investieren in Aktien - und Du?

Mit Aktienprofi Ulrich Müller
20 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Aktien und Reichtum: Lerne von den Erfolgreichen und werde
finanziell unabhängig!

Wir schauen uns in der heutigen Folge an, wie Reiche mit ihrem
Geld umgehen. Warum und wie investieren Reiche und was kannst Du
davon lernen? Was spricht für ein Investment in Aktien, und was
ist denn überhaupt Reichtum? Außerdem schauen wir uns an, was
Aktien so sicher macht, und warum es trotzdem so viele Vorurteile
gibt. Neben den Reichen beschäftigen wir uns aber auch mit Deinen
Finanzen: Was brauchst Du, um ein Vermögen aufzubauen, und was
kannst Du tun, um finanziell sicher dazustehen? 


Auf diese Fragen erhältst Du eine Antwort in dieser
Folge:
Was ist Reichtum? Welche vier Faktoren
sind wichtig für Vermögen? Warum ist die Aktie die
sicherste Geldanlage der Welt? Was ist Reichtum?

Das Institut der deutschen Wirtschaft gibt einmal jährlich Zahlen
heraus, die Reichtum auf dem Papier definieren. Für Paare ohne
Kinder liegt die Grenze aktuell bei 5200 Euro netto, bei Singles
bei 3500 Euro netto - wenn Du diese Werte erreichst, zählst Du
laut dem Institut zu den reichsten 10 % der Deutschen. Doch
fühlst Du Dich wirklich reich, wenn Du als Single 3500 Euro netto
hast? Hier ist sowohl wichtig zu schauen, wie Du Reichtum
definierst als auch die Umgebungsbedingungen zu betrachten:
Selbst wenn Du für Dich alleine über 5k netto im Monat zur
Verfügung hättest, wenn auf der anderen Seite 100k Konsumschulden
stehen, dann bist Du gefühlt eher pleite als reich. Solche Zahlen
vermitteln unter Umständen einen falschen Eindruck: Zum einen
weißt Du so immer noch nicht, wie Du vermögend wirst, und zum
anderen ist der Ansatz unter Umständen schon falsch, weil Du der
Zahlen wegen annimmst, schon längst vermögend zu sein. 
Welche vier Faktoren sind wichtig für Vermögen?

Wenn wir an Vermögen denken, sind vier Dinge besonders wichtig.
Schauen wir uns mal an, welche das sind: 


Glaubenssätze/Mindset: Viele Menschen haben eine falsche
Sichtweise und verstehen dadurch nicht, was Reichtum ist oder was
es in Gänze heißt, reich zu sein. Wenn Du also vermögend werden
möchtest, ist der erste sehr wichtige Schritt, Dein Mindset und
Deine Glaubenssätze in die richtige Richtung zu lenken.


Einkommen/Sparquote/Investitionen: Der Durchschnittsmensch
verdient den Zahlen nach etwa 3.580 Euro monatlich. Laut
Statistiken liegt die durchschnittliche Sparquote bei etwa 11 %,
das sind fast 400 Euro monatlich, die für Investments zur
Verfügung stünden. Das Einkommen zu erhöhen kann auf lange Sicht
natürlich helfen, mehr Geld zur Verfügung zu haben. Wenn wir
jetzt diese Durchschnittswerte nehmen und davon ausgehen, man
legt  in jungen Jahren bis zur Rente mit etwa 67 jeden Monat
dieses Geld an (in jungen Jahren etwas weniger, später etwas
mehr), dann hättest Du im Alter nur durch die Rendite, in unserem
Beispiel von etwa 6 %, ein Vermögen von über 900k angehäuft. Bei
einer Rendite von 7 % oder 8 % hättest Du dann sogar die Million
geknackt.


Sehr wichtig zu verstehen ist hierbei, dass die Faktoren 2-4 Hand
in Hand gehen und es sich um Multiplikatoren, nicht um ein
additives Verhältnis handelt. Wenn Du zwar viel verdienst, aber
nur wenig sparst und nichts investierst, wirst Du nur ein
bisschen Geld auf der hohen Kante haben. Auch wenn Du viel
verdienst und viel sparst, aber nichts investierst, holst Du noch
lange nicht alles aus Deinem Ersparten heraus. Nur wenn Du gut
verdienst, gut sparst und vernünftig anlegst, kannst Du das
Meiste aus Deinem Ersparten machen.
Warum ist die Aktie die sicherste Geldanlage der Welt?

Was zunächst etwas hoch gepokert klingt, glaube ich wirklich!
Aktien sind die sicherste Geldanlage der Welt, und ich möchte an
dieser Stelle ein bisschen mit Dir philosophieren, warum das so
ist. Wenn wir in der Zeit etwas zurückdenken, nehmen wir mal die
Coronakrise, dann haben wir gesehen, dass eigentlich nahezu alle
Vehikel zum Vermögensaufbau angefasst wurden:
Immobilieneigentümer wurden fast enteignet, Vermieter durften
wegen Corona keine Kündigungen aussprechen, und Mieter brauchten
zeitweise unter gewissen Umständen keine Miete zu zahlen. Bargeld
wurde im Laufe der Jahrzehnte immer mal wieder wertlos,
Schließfächer und Konten wurden bis zu gewissen Freigrenzen
geräumt. Nach dem 2. Weltkrieg bekamen Immobilieneigentümer
Schuldlasten auferlegt. Nur die Aktien sind bisher ein Vehikel,
das noch nie angetastet wurde.


Warum ist das so? Wenn man sich die EZB/FED mal anschaut, weiß
man, dass sie verschiedene Mechanismen nutzen können, um
Vertrauen in die Währung aufzubauen und die Wirtschaft zu
regulieren. Verschiedene Handlungsmöglichkeiten beeinflussen
Werte wie Immobilien und Geld, Unternehmen können verstaatlicht
werden. In einer Krise sind EZB/FED dafür verantwortlich, eine
Massenarbeitslosigkeit zu verhindern und für Optimismus in der
Bevölkerung sorgen. Hier schließt sich der Kreis, warum Aktien
niemals angefasst wurden: Sie sind schwer greifbar. Aktien sind
Unternehmensanteile, das heißt, dahinter stecken Arbeitsplätze,
Gelder, die den Konsum am Laufen halten, Steuern, die dem Staat
wieder helfen. Aktien halten die Wirtschaft stabil und die
Menschen vermögend. Das Geld bleibt im Kreislauf.


Damit ist auch klar, warum Reiche in Aktien investieren und warum
Aktien so sicher sind. Wenn Du Fragen hast, melde Dich gerne bei
mir!


---


Mehr Informationen findest Du auf meiner
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