Daniela Dröscher über Yoko Tawada
1 Stunde 28 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Als Gästin habe ich mir diesmal die wunderbare Daniela Dröscher
eingeladen. Nachdem wir in der letzten Ausgabe mit Yade Önder so
ausführlich über Danielas erfolgreichen Roman „Lügen über meine
Mutter“ gesprochen haben und sie damit nun schon passiver Teil von
Fempire war, ist es mir deshalb eine ganz besondere Freude, dass
sie nun auch aktiv dabei ist. Daniela Dröscher ist Autorin
zahlreicher Theaterstücke, Essays, Kurzgeschichten und Romane.
Zuletzt stand sie 2022 mit „Lügen über meine Mutter“ auf der
Shortlist zum Deutschen Buchpreis, und ist auch ansonsten bereits
vielfach ausgezeichnet und preisdekoriert für ihre Arbeit. Zu
unserem Gespräch hat Daniela ihre langjährige Heldin Yoko Tawada
mitgebracht. Yoko Tawada schreibt in Japanischer und Deutscher
Sprache, sie lebt seit den 1990er Jahren in Deutschland – zunächst
lange in Hamburg, inzwischen in Berlin – damit ist sie quasi auch
geographisch eine Brücke zwischen Daniela und mir – und arbeitet
grenzüberschreitend, furios und furchtlos in so ziemlich jedem
Genre – Roman, Essay, Erzählung, Lyrik, Akademie und kompletter
Freestyle. Ihr Werk sprüht nur so vor liebevollen Beobachtungen,
klugen Einsichten und poetischen Formulierungen – völlig
verständlich, dass sie Daniela seit vielen Jahren nicht loslässt.
Wie ihr in dem Gespräch hören werdet, hab auch ich mich sofort
mitreißen lassen von Tawadas Sound, ihrer Intelligenz und ihrer
großen Zuneigung zur Welt. Dass sie nach wie vor der „bekannteste
Geheimtipp der Literatur“ ist, das wollen wir – also Daniela und
ich – nicht hinnehmen und hoffen sehr, euch alle anzustecken und
anzustiften mit der wundervollen Yoko Tawada und ihrem leuchtenden
Werk. Alles über Daniela und ihr Werk findet ihr hier. Alles über
Yoko Tawada und ihr Werk findet ihr hier. Außerdem erwähnen wir
dieses Buch von George Saunders und das Werk von Etel Adnan.
eingeladen. Nachdem wir in der letzten Ausgabe mit Yade Önder so
ausführlich über Danielas erfolgreichen Roman „Lügen über meine
Mutter“ gesprochen haben und sie damit nun schon passiver Teil von
Fempire war, ist es mir deshalb eine ganz besondere Freude, dass
sie nun auch aktiv dabei ist. Daniela Dröscher ist Autorin
zahlreicher Theaterstücke, Essays, Kurzgeschichten und Romane.
Zuletzt stand sie 2022 mit „Lügen über meine Mutter“ auf der
Shortlist zum Deutschen Buchpreis, und ist auch ansonsten bereits
vielfach ausgezeichnet und preisdekoriert für ihre Arbeit. Zu
unserem Gespräch hat Daniela ihre langjährige Heldin Yoko Tawada
mitgebracht. Yoko Tawada schreibt in Japanischer und Deutscher
Sprache, sie lebt seit den 1990er Jahren in Deutschland – zunächst
lange in Hamburg, inzwischen in Berlin – damit ist sie quasi auch
geographisch eine Brücke zwischen Daniela und mir – und arbeitet
grenzüberschreitend, furios und furchtlos in so ziemlich jedem
Genre – Roman, Essay, Erzählung, Lyrik, Akademie und kompletter
Freestyle. Ihr Werk sprüht nur so vor liebevollen Beobachtungen,
klugen Einsichten und poetischen Formulierungen – völlig
verständlich, dass sie Daniela seit vielen Jahren nicht loslässt.
Wie ihr in dem Gespräch hören werdet, hab auch ich mich sofort
mitreißen lassen von Tawadas Sound, ihrer Intelligenz und ihrer
großen Zuneigung zur Welt. Dass sie nach wie vor der „bekannteste
Geheimtipp der Literatur“ ist, das wollen wir – also Daniela und
ich – nicht hinnehmen und hoffen sehr, euch alle anzustecken und
anzustiften mit der wundervollen Yoko Tawada und ihrem leuchtenden
Werk. Alles über Daniela und ihr Werk findet ihr hier. Alles über
Yoko Tawada und ihr Werk findet ihr hier. Außerdem erwähnen wir
dieses Buch von George Saunders und das Werk von Etel Adnan.
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