Wie aus einer persönlichen Katastrophe eine globale Hilfsorganisation entsteht.

Wie aus einer persönlichen Katastrophe eine globale Hilfsorganisation entsteht.

Serkan Eren ist der Gründer von Stelp, einem NGO, das sagt: Spenden kann cool sein.
28 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Serkan Eren, 38, war Fitnesscoach, bevor er vor acht Jahren die
Hilfsorganisation Stelp gründete. Seine Idee: Jeder Euro muss
ankommen und Gutes tun soll auch cool sein. In Stuttgart
unterstützen ihn Promis, und er sammelt Millionen an Spenden. Dabei
weiß er, wie es ist, arm zu sein.Und wie es ist, eine persönliche
Katastrophe zu erleben. Er war auf Lesbos, als dort Geflüchtete
strandeten, in Beirut, nachdem die Lagerhalle explodiert war, in
Afghanistan, als die Bundeswehr abgezogen war, und in der Ukraine,
kurz nachdem der Krieg ausbrach. Inzwischen arbeiten Hunderte
Ehrenamtliche für Stelp, 2022 hat die NGO mehr als vier Millionen
Euro Spenden eingenommen. In unserem Podcast "Die Paletten müssen
vom Hof" spricht er mit Michael Frank darüber, dass man kein
Superheld sein muss, um Gutes zu tun und dass man
Spendengenerierung durchaus als Vertriebsaufgabe begreifen sollte.
Beim Podcast "Die Paletten müssen vom Hof" interviewt Michael
Frank, Vorstand und Mit-Inhaber der Stuttgarter Werbeagentur DIE
CREW Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Industrie zum Thema
Vertrieb und dessen Kommunikation. Dabei geht es immer um die
Schnittstelle zwischen Marketing und Vertrieb, dem Ort also, wo es
sehr häufig keine Berührungspunkte gibt oder sich eine
resssourcenfressende Reibungsfläche entwickelt. Die
Interviewpartner*innen zeigen, dass es auch anders geht. Besser.

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