Fette Vorurteile (Teil 2): Sind dicke Menschen selbst schuld, undiszipliniert und ein Fetisch?

Fette Vorurteile (Teil 2): Sind dicke Menschen selbst schuld, undiszipliniert und ein Fetisch?

Staffelstart-Special: Interaktive Podcast-Episode (Teil 2)
1 Stunde 10 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 2 Jahren
Staffelstart-Special: Interaktive Podcast-Episode
***Triggerwarnung: Fatshaming*** Auch in Teil 2 der interaktiven
Podcast-Episode teilen meine Hörer:innen und Follower:innen ihre
Geschichten zu Fatshaming im Alltag. Dafür habe ich Ende April eine
qualitative Umfrageauf Instagram gestartet und euch gebeten, zu
teilen, welchen Vorurteilen ihr als dick_fett-gelesene Menschen im
Alltag ausgesetzt seid. In der letzten Woche haben wir die drei am
häufigsten genannten Vorurteile entkräftigt, die da waren: 1. Dicke
Menschen essen „ungesund“ 2. Dicke Menschen sind faul und 3. Dicke
Menschen sind unsportlich. Heute klären wir noch die beiden Fragen,
ob Dicke Menschen „selbst schuld“ und undiszipliniert sind (Spoiler
Alarm: Natürlich sind sie es nicht!) und was eine Vorliebe für
dicke Körper von einem Fettfetisch unterscheidet. Ich wünsche dir
viel Spaß beim Anhören! Wie versprochen gibt es zu den beiden
Episoden „Fette Vorurteile“ ein Transkript und eine kurze
Zusammenfassung, die du dir hier kostenlos herunterladen kannst:
https://antoniepost.de/fette-vorurteile/ Seit kurzem gibt es den
Audiokurs 2.0 „Wie werde ich meine Diätmentlität los – in 5 Tagen?“
zu kaufen. Kleiner Tipp: Momentan bekommst du als
Newsletter-Abonnent:in einen Rabatt auf den Audiokurs, also melde
dich gleich an:
https://antoniepost.de/antworten-fettphobie-bodyshaming/ Hier
kannst du den Audiokurs herunterladen:
https://antoniepost.de/audiokurs-2-0/ Alle Shownotes findest du
hier:
https://antoniepost.de/2021/07/14/fette-vorurteile-sind-dicke-menschen-selbst-schuld-undiszipliniert-und-ein-fetisch-teil-2/
Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations-
und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle
medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine
Therapeut-Patient-Beziehung dar. Falls du Hilfe brauchst wende dich
z. B. an: https://www.bzga-essstoerungen.de/ oder Telefon:
0221-892031 (Es fallen die Kosten für Gespräche ins Kölner Ortsnetz
an). Das Beratungstelefon der BZgA steht Betroffenen, Angehörigen
und anderen Personen für Fragen rund um Essstörungen zur Verfügung.
Die Berater unterliegen der Schweigepflicht.

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