"Die Professorin": Wie Black Lives Matter die Serienwelt verändert

"Die Professorin": Wie Black Lives Matter die Serienwelt verändert

Als Institutsvorstand stößt Sandra Oh in der Netflix-Comedy auf verkrustete Uni-Systeme. Doris Priesching spricht mit Filmwissenschafterin Andrea B. Braidt über Wokeness in Serien
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Der STANDARD-Podcast über Serien und alles, was dazugehört

Beschreibung

vor 2 Jahren
Ji-Yoon Kim ist der erste weibliche Vorstand der
Pembroke-Universität, noch dazu Asiatin und will frischen Wind ins
Haus bringen. Den hat das verstaubte Institut für
Literaturwissenschaft dringend nötig. Um den Studienbetrieb
aufrecht zu erhalten, braucht es Studierende. Die sind angesichts
unattraktiver Lehrpläne samt seniler Vortragender Mangelware.
Leichtfüßig, aber nicht oberflächlich rührt die Netflix-Serie "Die
Professorin" an aktuellen Themen der Zeit zwischen Gender,
Diversity und Wokeness und spielt das über die Bande der
Workplace-Comedy. Welche Klischéefallen dabei umgangen werden und
in welche die Serie hineintappt, wie die
Black-Lives-Matter-Bewegung Serien beeinflusst, wieviel Uni-Alltag
in "Die Professorin" steckt, wie sich Erregung darstellen lässt
bespricht Serienreif-Podcasterin Doris Priesching in der neuen
Folge mit der Filmwissenschafterin Andrea B. Braidt.

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