Stevie Wonder: Black Music Genius (I)

Stevie Wonder: Black Music Genius (I)

1 Stunde 12 Minuten
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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musik...

Beschreibung

vor 1 Jahr
Stevie Wonders Musikalität scheint kaum Grenzen zu kennen: als
Sänger, Multiinstrumentalist, als Komponist, als Innovator von
Sounds, als Weiterentwickler von Soul und Popmusik. Ein
Hitlieferant über Jahrzehnte, bewundert, verehrt und hochdekoriert
mit allen wichtigen Auszeichnungen der Branche. Im ersten Teil der
Urban Pop-Folge zu Stevie Wonder sprechen Peter Urban und Ocke
Bandixen über seine Kindheit als Kinderstar „Little Stevie Wonder“.
Im Motown-Kosmos emanzipierte er sich Anfang der 70er Jahre mit
eigenen Kompositionen. Wie Marvin Gaye oder Curtis Mayfield
entwickelte er das Musikalbum als Gefäß für Gesellschaftskritik und
schwarzes Selbstbewusstsein und prangerte Missstände wie Rassismus
und fehlende Chancengleichzeit an. In wenigen Jahren schuf Stevie
Wonder, neben zahllosen Hits, mit seinen Alben bis 1976 einen neuen
Sound, eine neue Popmusik, grundiert aus Blues, Soul und Jazz, aber
weiterentwickelt mit Synthesizern und seiner eigenen Virtuosität,
Klänge zu erfinden und zu Liedern zusammenzufassen. „Sir Duke“,
„You are the sunshine of my life”, “Isn´t she lovely”,
“Superstition” – bis zum 76-Album “Songs in the key of life”
türmten sich die weltweit erfolgreichen Lieder auf. Stevie Wonder
bekam Grammys in diesen Jahren wie kein anderer und definierte die
Grenzen der Popmusik neu. Gerade „Songs in the key of life” gilt
bis heute als eines der wichtigsten Alben der Popmusik-Geschichte.
Im zweiten Teil geht es unter anderem um Stevie Wonders
Erfolgsalbum ‚Hotter than July‘ und sein politisches Engagement
gegen Armut und Rassismus. Ihr findet diese Folge hier ab dem 22.
September. Peters Playlist für Stevie Wonder: The 12-Year-Old
Genius - Recorded Live (1963): Fingertips Uptight (1965): Uptight
Down To Earth (1966): A place in the sun, Hey love I Was Made To
Love Her (1967): I was made to love her, Send me some lovin‘
Greatest Hits (1968): I‘m wondering For once in my life (1968): For
once in my life, Shoo-Be-Doo-Be-Doo-Da-Day, You met your match, I
don’t know why My Cherie Amour (1969): My cherie amour Signed,
Sealed, Delivered (1970): We can work it out, Signed, sealed,
delivered, I’m yours, Heaven help us all, Sugar Where I’m Coming
From (1971): Look around, Do yourself a favour, Something out oft
he blue, If you really love me Music Of My Mind (1972): Love having
you around, Superwoman, I love every little thing about you,
Happier than the morning sun, Keep on running, Evil Taliking Book
(1972): das gesamte Album Innervisions (1973): das gesamte Album
Fullfillingness First Finale (1974): das gesamte Album Songs In The
Key Of Life (1976): das gesamte Doppelalbum plus extra EP Stevie
Wonder’s Journey Through The Secret Life Of Plants (1979): Send one
your love Hotter Than July (1980): Did I hear you say you love me,
All I do, Master Blaster (Jammin‘), Lately, Happy Birthday Stevie
Wonder’s Original Musiquarium I (1982): Frontline, Ribbon in the
sky, Do I do In Square Circle (1985): Go home, Overjoyed, It’s
worng (Apartheid) Characters (1987): Skeletons, Get it (mit Michael
Jackson), Free Conversation Peace (1995): For your love A Time To
Love (2005): Moon blue, From the bottom of my heart, Shelter in the
rain, So what the fuss (mit Prince, En Vogue), A time to love (mit
India Arie) Singles: Where is our love song (2020), Can’t put it in
the hands of fate (2020)

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