Urban Pop: The Police

Urban Pop: The Police

1 Stunde 20 Minuten
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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musik...

Beschreibung

vor 1 Monat
Die Musik, die The Police ab 1977 der Welt anbot, passt in kaum
eine Kategorie. Was für eine Mischung: Reggae mit einem
energetischen Zusammenspiel von Gitarre, Bass und Schlagzeug, dazu
der ungewöhnlich hohe und intensive Gesang von Sting. Spannung
liegt schon über den Liedern ihres Debütalbums. Sting, der Sohn
eines ehemaligen Werftarbeiters und Milchmannes aus Newcastle, der
Schlagzeuger Stewart Copeland, dessen Trommelschläge sich wie ein
Gewitter anhören und Andy Summers, längst ein Veteran der
Studioszene und einige Jahre älter als die beiden anderen, brachten
dieses musikalische Kunststück fertig. Die Welt brauchte nicht
lange, um sich in die Lieder hineinziehen zu lassen. Schon mit den
nächsten Alben wurde The Police nicht nur landesweit bekannt.
Besonders ihre Konzerte galten als hitzige musikalische Ereignisse
- kaum zu glauben, dass nur drei Musiker auf der Bühne standen. Die
Reibung der Temperamente führte aber auch immer wieder zu Streit,
so dass die Band Anfang der 80er Jahre bereits vor der Auflösung
stand. „Every breath you take“, nicht der erste Welthit des Trios,
wurde Mitte der 80er schon beinahe zum Vermächtnis von The Police.
Stewart Copeland schrieb einige Soundtracks, als Schlagzeuger
genießt er auch in anderen Projekten nach wie vor einen exzellenten
Ruf. Sting ist als Solo-Künstler seit dieser Zeit überaus
erfolgreich, Andy Summers, der Gitarrist der Band, machte mit Fotos
und einem Film über „The Police“ von sich reden. 2007 fanden sich
die drei wieder zusammen, um auf einer umjubelten Welttournee mit
ihren Fans erneut ihre gemeinsamen Lieder zu zelebrieren. Über die
Solokarriere von Sting werden Peter Urban und Ocke Bandixen in den
nächsten beiden Folgen sprechen. Peters Playlist für The Police:
Outlandos d’Amour (1978): So lonely, Roxanne, Hole in my life,
Can’t stand losing you, Be my girl-Sally, Masoko tanga Regatta de
Blanc (1979): Message in a bottle, Regatta de blanc, Bring on the
night, Walking on the moon, The bed‘ too big without you Zenyatta
Mondatta (1980): Don’t stand so close to me, Driven to tears, De do
do do, de da da Ghost In The Machine (1981): Spirits in the
material world, Every little thing she does is magic, Invisible
sun, Demolition man, One world (not three), Darkness Synchronicity
(1983): Synchronicity I, Walking in your footsteps, Miss Gradenko,
Synchronicity II, Every breath you take, King of pain, Wrapped
around your finger, Tea in the Sahara

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