Stevie Wonder: Black Music Genius (II)

Stevie Wonder: Black Music Genius (II)

1 Stunde 17 Minuten
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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musik...

Beschreibung

vor 1 Jahr
In wenigen Jahren hatte Stevie Wonder einen neuen Sound aus Blues,
Soul, Jazz und seiner eigenen Virtuosität geschaffen. Davon zeugen
eine Vielzahl von Alben, Hits und Grammys. Nach einer Pause gelang
ihm 1980 mit "Hotter than July" wieder ein aufsehenerregendes
Album, mit "Happy Birthday" verband er ein oft gespieltes
Gute-Laune-Geburtstagslied mit der politischen Botschaft, den
Geburtstag von Martin-Luther-King zum nationalen Feiertag in den
USA zu machen. Ein weiterer großer Erfolg war das Lied "I just call
to say I love you", das er für den Film ‚The Lady in Red‘
komponiert hatte und das mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Als
Duettpartner und Mundharmonika-Solist trat er seit den 70er Jahren
immer wieder auch in Liedern von Kolleginnen und Kollegen in
Erscheinung, von Frank Sinatra über Michael Jackson bis hin zu
Elton John und den Eurythmics. Hochverehrt und bewundert,
ausgezeichnet mit den höchsten Ehren der Kulturbranche - Stevie
Wonder ist längst eine lebende Legende der Popmusik. Im Gespräch
mit Ocke Bandixen würdigt Peter Urban die langanhaltende Bedeutung
seiner Musik, die sich nicht zuletzt durch die zahlreichen Samples
aus dem HipHop-Bereich ab den 90er und 2000er Jahren zeigt. Peter
Urban erzählt von persönlichen Begegnungen und Konzerten, die
allerdings inzwischen Seltenheitswert haben: In den letzten Jahren
machen Stevie Wonder gesundheitliche Probleme zu schaffen. Im
ersten Teil von ‚Stevie Wonder: Black Music Genius‘ ging es um
seine Kindheit als Kinderstar "Little Stevie Wonder", um seine
ersten eigenen Kompositionen Anfang der 70er bis hin zu seinen
zahlreichen Hits und dem 76-Album "Songs in the key of life", das
bis heute als eines der wichtigsten Alben der Popmusik-Geschichte
gilt. Peters Playlist für Stevie Wonder: The 12-Year-Old Genius –
Recorded Live (1963): Fingertips Uptight (1965): Uptight Down To
Earth (1966): A place in the sun, Hey love I Was Made To Love Her
(1967): I was made to love her, Send me some lovin‘ Greatest Hits
(1968): I‘m wondering For once in my life (1968): For once in my
life, Shoo-Be-Doo-Be-Doo-Da-Day, You met your match, I don’t know
why My Cherie Amour (1969): My cherie amour Signed, Sealed,
Delivered (1970): We can work it out, Signed, sealed, delivered,
I’m yours, Heaven help us all, Sugar Where I’m Coming From (1971):
Look around, Do yourself a favour, Something out oft the blue, If
you really love me Music Of My Mind (1972): Love having you around,
Superwoman, I love every little thing about you, Happier than the
morning sun, Keep on running, Evil Taliking Book (1972): das
gesamte Album Innervisions (1973): das gesamte Album
Fullfillingness First Finale (1974): das gesamte Album Songs In The
Key Of Life (1976): das gesamte Doppelalbum plus extra EP Stevie
Wonder’s Journey Through The Secret Life Of Plants (1979): Send one
your love Hotter Than July (1980): Did I hear you say you love me,
All I do, Master Blaster (Jammin‘), Lately, Happy Birthday Stevie
Wonder’s Original Musiquarium I (1982): Frontline, Ribbon in the
sky, Do I do In Square Circle (1985): Go home, Overjoyed, It’s
wrong (Apartheid) Characters (1987): Skeletons, Get it (mit Michael
Jackson), Free Conversation Peace (1995): For your love A Time To
Love (2005): Moon blue, From the bottom of my heart, Shelter in the
rain, So what the fuss (mit Prince, En Vogue), A time to love (mit
India Arie) Singles: Where is our love song (2020), Can’t put it in
the hands of fate (2020)

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