Aretha Franklin - Queen of Soul (I)

Aretha Franklin - Queen of Soul (I)

1 Stunde 13 Minuten
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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musik...

Beschreibung

vor 7 Monaten
Queen of Soul – Aretha Franklin bekam diesen Titel schon in den
frühen 60er Jahren zugeschrieben. Ihre Stimme und ihre Art zu
singen, belebte die Lieder auf einzigartige Weise, verlieh ihnen
Tiefe, Glaubwürdigkeit und Leidenschaft. Sie sang von Liebe,
Verlust, Schmerz, Freude und Selbstbewusstsein – besonders
letzteres, von ihr als schwarzer Frau vorgetragen, berührt viele
bis heute. Aretha Franklin wurde als Tochter eines später berühmten
Baptistenpredigers groß, sie sang wie ihre Schwestern in den
Gottesdiensten. Aber auch in ihrem Zuhause in Detroit versammelten
sich viele berühmte Musikerinnen und Musiker: z. B. Mahalia
Jackson, Art Tatum und Jackie Wilson. Privat war ihr Leben nicht
einfach, ihre Mutter starb, als sie zehn war, sie selbst wurde
schon als Teenagerin zweifache Mutter. Aretha Franklin fiel bald
mit ihrer Stimme auf, bei Columbia Records sollte sie als
Jazzsängerin aufgebaut werden, was nur teilweise klappte.
Schließlich kam bei Atlantic Records ab Mitte der 60er Jahre der
große Erfolg: Soul, eine Musik, die zu ihr passte wie keine andere:
RESPECT, I say a little prayer for you, Think, Young, Gifted and
Black - ihre Lieder sind Hymnen dieser Zeit, ihre Konzerte sind
Ereignisse. Auch mit reinen Gospelalben hat sie weltweit Erfolg. In
diesem ersten Teil sprechen Peter Urban und Ocke Bandixen über die
frühen Jahre bis Anfang der 70er. In 14 Tagen findet Ihr hier Teil
2. Peters Playlist: Songs of Faith (aufgenommen 1956, erschienen
1959 & 1965) Aretha (1961): Won’t be long The Electrifying
Aretha Franklin (1962): Nobody like you, Exactly like you, It’s so
heartbreakin‘, Rough lover The Tender, The Moving, The Swinging
Aretha Franklin (1962): Try a little tenderness, Lover come back to
me Unforgettable: A Tribute To Dinah Washington (1964): Cold, cold
heart, Drinking again, Nobody knows the way I feel this morning,
Evil gal blues, Soulville Running Out Of Fools (1964): Every little
bit hurts, You’ll lose a good thing Yeah!!!(1965): Muddy water,
Without the one you love Take It Like You Give It (1967): Le Cross
I Never Loved A Man The Way I Love You (1967): das gesamte Album
mit den Highlights Respect, I never loved a man, Save me Aretha
Arrives (1967): Satisfaction, You are my sunshine, Going down slow,
Baby, I love you Lady Soul (1968): das gesamte Album mit den
Highlights Chain of fools, People get ready, (You make me feel
like) A natural woman, Since you’ve been gone, Good to me as I am
to you (feat. Eric Clapton), Ain’t no way Aretha Now (1968): Think,
See saw, You send me, I can’t see myself leaving you Soul ’69
(1969): Today I sing the blues This Girl’s In Love With You (1970):
The dark end of the street, Let it be, Eleanor Rigby, The weight,
Call me Spirit In The Dark (1970): Don’t play that song, Spirit in
the dark Aretha Live At Fillmore West (1971): das gesamte Album
Aretha’s Greatest Hits (1971): Spanish Harlem, Bridge over troubled
water

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