Ladesäulen gehen mit Kostad an die Börse - CEO Köstenberger: "Wir investieren sehr stark in Expansion"

Ladesäulen gehen mit Kostad an die Börse - CEO Köstenberger: "Wir investieren sehr stark in Expansion"

Ladesäulen gehen mit Kostad an die Börse - CEO Köstenberger: "Wir investieren sehr stark in Expansion"
15 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Der Ladesäulen-Hersteller Kostad geht in Wien an die Börse, ins
Segment direct market plus. Kostad CEO Günter Köstenberger: "Unsere
erste Ladestation haben wir mit unserem Team vor etwa 14 Jahren
entwickelt. Wir haben die erste Ladestation hier in Wien auf der
Mariahilfer Straße aufgestellt. Das war das erste Projekt, das wir
machen durften, damals für die Wien Energie als Referenzanlage."
Mittlerweile ist die Zukunft da. Kostad ist auch in Russland,
Indien und ganz Europa tätig: "Wir haben bis heute rund 14.000
Ladestationen weltweit aufgestellt. Wir investieren aktuell sehr
viel in die Entwicklung von neuen Produkten, die Anforderung von
unseren Kunden steigen, d. h. es gibt immer mehr
Software-Lösungen". Mit dem Börsenlisting soll der Grundstein für
Kapitalerhöhungen gelegt werden, um das im europäischen Raum
bereits etablierte und auch international stark wachsende
Geschäftsmodell schneller ausrollen zu können. Kapitalerhöhungen
eben für schnelleres Wachstum. Als Capital Market Coach agiert DI
Gregor Rosinger bzw. Rosinger RMS GmbH.

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