Beschreibung

vor 2 Jahren

OHNE DEN HYPE war ja ein bisschen so eine Schnapsidee von mir.
Ich wollte interessant Leuten kennenlernen, Fotos schießen, so
wie ich es mir vorstellte und mal mit diesem Medium Podcast
rumspielen. Und das ganze ist jetzt gerade mal etwas über ein
halbes Jahr her und dann sitze ich auf einmal an einem Dienstag
im Sommer bei einem der bekanntesten Namen der deutschen
Designszene im Hinterhof und plaudere gemütlich zwei Stunden lang
mit Erik Spiekermann. Das absurde in solchen Situationen ist
immer, auf der einen Seite könnte an total Star-struck sein, wie
der Engländer gerne sagt, aber das ist irgendwie schwierig, wenn
der Gesprächspartner so offen und salopp über sein Leben und aus
dem Nähkästchen plaudert.

Wie gesagt, wir haben uns etwas verquatscht – fast zwei Stunden,
das ist ein bisschen länger, als ich diese Gespräche
normalerweise gerne halte. Aber da ich dann auch mal einen
kleinen Urlaub gebrauchen konnte, dachte ich mir, machen wir doch
einmal mal zwei Folgen draus.

Also diese Woche hörst du den ersten Teil meines Gesprächs mit
dem Designer Erik Spiekermann. Darin sprachen wir unter anderem
über Rennräder, Schriftgestaltung, einige seiner großen Kunden,
darüber, wieviele Schriften man wirklich braucht und über die
Auswirkungen von gutem Corporate Design, über die ich so bis
dahin noch garnicht nachgedacht hatte.

Und nächste Woche kommt dann die zweite Hälfte mit Erik, in der
wir uns darüber unterhielten, wie er überhaupt auf die Idee kam,
Designer zu werden, warum er seine Firmenstrukturen ganz bewusst
komplexer gestaltet hat, als er vielleicht für sinnvoll hielt und
über seine bekanntermaßen große Klappe.

Mein Gast heute
https://www.instagram.com/espiekermann/


 
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