mit Wolfgang Ischinger, ehemaliger Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz und Experte für Geopolitik
Der Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten, das Brodeln im
südchinesischen Meer: Wenn einer den Überblick hat über die
multiplen Krisen unserer Zeit, ist es Wolfgang Ischinger. Er
leitete bis 2022 die Münchner Sicherheitskonferenz, das weltweit
wicht ...
31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Der Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten, das Brodeln im
südchinesischen Meer: Wenn einer den Überblick hat über die
multiplen Krisen unserer Zeit, ist es Wolfgang Ischinger. Er
leitete bis 2022 die Münchner Sicherheitskonferenz, das weltweit
wichtigste Forum für geopolitische Fragen. Der ukrainische
Präsident Wolodimir Selenski, US-Aussenminister Anthony Blinken,
der israelische Präsident Isaac Herzog, EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen: Die Gästeliste des «World Economic Forum»,
das diese Woche in Davos GR stattfindet, ist lang und widerspiegelt
die Ereignisse und Entwicklungen, die die Weltgemeinschaft aktuell
umtreiben. Ebenfalls zu Gast: Wolfgang Ischinger, 77, ehemaliger
Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz und bis heute Präsident
deren Stiftungsrates. Im Gespräch mit Urs Gredig legt Ischinger
seine Perspektive auf die verschiedenen Krisen dar: Was muss Europa
tun, um sich Russland entschlossen entgegenzustellen? Wie gross ist
die Gefahr eines Flächenbrands im Nahen Osten? Und wie sind die
Wahlen in Taiwan zu bewerten, die diese Woche den Willen der
Bevölkerung nach der Unabhängigkeit von China bestätigt haben?
Ischinger macht zudem einen Ausblick auf das politische
Grossereignis des Jahres: die US-Präsidentschaftswahlen im
November, die er als ehemaliger deutscher Botschafter in Washington
aufmerksam verfolgt. Was würde eine erneute Wahl von Donald Trump
für die Welt und für Europa bedeuten? Eine Sendung mitten aus dem
Davoser Schneegestöber und dem Weltgeschehen.
südchinesischen Meer: Wenn einer den Überblick hat über die
multiplen Krisen unserer Zeit, ist es Wolfgang Ischinger. Er
leitete bis 2022 die Münchner Sicherheitskonferenz, das weltweit
wichtigste Forum für geopolitische Fragen. Der ukrainische
Präsident Wolodimir Selenski, US-Aussenminister Anthony Blinken,
der israelische Präsident Isaac Herzog, EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen: Die Gästeliste des «World Economic Forum»,
das diese Woche in Davos GR stattfindet, ist lang und widerspiegelt
die Ereignisse und Entwicklungen, die die Weltgemeinschaft aktuell
umtreiben. Ebenfalls zu Gast: Wolfgang Ischinger, 77, ehemaliger
Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz und bis heute Präsident
deren Stiftungsrates. Im Gespräch mit Urs Gredig legt Ischinger
seine Perspektive auf die verschiedenen Krisen dar: Was muss Europa
tun, um sich Russland entschlossen entgegenzustellen? Wie gross ist
die Gefahr eines Flächenbrands im Nahen Osten? Und wie sind die
Wahlen in Taiwan zu bewerten, die diese Woche den Willen der
Bevölkerung nach der Unabhängigkeit von China bestätigt haben?
Ischinger macht zudem einen Ausblick auf das politische
Grossereignis des Jahres: die US-Präsidentschaftswahlen im
November, die er als ehemaliger deutscher Botschafter in Washington
aufmerksam verfolgt. Was würde eine erneute Wahl von Donald Trump
für die Welt und für Europa bedeuten? Eine Sendung mitten aus dem
Davoser Schneegestöber und dem Weltgeschehen.
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