mit UBS-CEO Sergio Ermotti

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Diese Woche veröffentlichte die UBS die neuesten Quartalszahlen, den Jahresbericht 2023 und ihre Zukunftspläne. Bei «Gredig direkt» spricht der neue alte UBS-Chef Sergio Ermotti über seine Pläne und die Chancen und Risiken der neuen «Megabank» für die ...
34 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Diese Woche veröffentlichte die UBS die neuesten Quartalszahlen,
den Jahresbericht 2023 und ihre Zukunftspläne. Bei «Gredig direkt»
spricht der neue alte UBS-Chef Sergio Ermotti über seine Pläne und
die Chancen und Risiken der neuen «Megabank» für die Schweiz. Seit
dem 19. März 2023 ist auf dem Schweizer Bankenplatz nichts mehr,
wie es vorher war. Mit der abrupten Zwangsübernahme der
krisengeschüttelten Credit Suisse durch die UBS spielt nur noch
letztere im Welt-Konzert der Grossen mit. Gut elf Monate nach der
Übernahme veröffentlichte die UBS diese Woche ihr erstes
kombiniertes Jahresergebnis. Es resultierte zwar ein Rekordgewinn.
Die Grossbank leidet nach der Zwangsheirat aber weiter unter hohen
Sonderkosten. Strategisch stehe laut Chef Sergio Ermotti nun in den
kommenden Jahren die Restrukturierung der Grossbank im Mittelpunkt.
Was heisst das für das Personal und wie sieht der CEO heute auf den
Untergang der einstigen Konkurrentin zurück? Sergio Ermotti spricht
in «Gredig direkt» über den Fall der CS, die Zukunft der UBS und
wie er persönlich mit dem Druck und der Verantwortung umgeht, eine
Finanzinstitution zu führen, die noch nie so systemrelevant war wie
heute.

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