mit Thomas Süssli, Chef der Schweizer Armee

mit Thomas Süssli, Chef der Schweizer Armee

Die Armee schiebt einen Finanzberg von 1,4 Milliarden vor sich her. Handelt es sich tatsächlich um einen Liquiditätsengpass oder um falsche Kommunikation? Thomas Süssli spricht bei «Gredig direkt» über verwirrende Aussagen und wie verteidigungsfähig d ...
32 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Die Armee schiebt einen Finanzberg von 1,4 Milliarden vor sich her.
Handelt es sich tatsächlich um einen Liquiditätsengpass oder um
falsche Kommunikation? Thomas Süssli spricht bei «Gredig direkt»
über verwirrende Aussagen und wie verteidigungsfähig die Armee im
Ernstfall ist. Nachdem Radio SRF den Überhang an Rüstungskäufen
Ende Januar enthüllte, war von einem Finanzloch die Rede. Thomas
Süssli nannte es einen Liquiditätsengpass und schlussendlich
entpuppte sich das Ganze als Sturm im Wasserglas – eine
Kommunikationspanne innerhalb des VBS. Wie kam es zu den
verwirrenden Aussagen zwischen dem Armeechef und der Bundesrätin?
War es tatsächlich eine Kommunikationspanne oder steckt sogar
Kalkül von Thomas Süssli dahinter, die Armee vor Kürzungen
gegenüber der bisherigen Finanzplanung zu verschonen. Mehr Geld für
die Armee sei dringend nötig, fordern seit Süsslis
Kommunikationswirbel auch bürgerliche Politikerinnen und Politiker.
Damit die Schweiz im Ernstfall nicht bloss Trittbrettfahrerin der
Nato-Staaten bleibe, müssten die sogenannten Fähigkeitslücken der
Schweizer Armee bei der Luft- und Bodenverteidigung, aber auch im
Cyberbereich geschlossen werden.

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