Der Tod steht ihnen gut - Wenn verstorbene Stars als CGI zurückkehren

Der Tod steht ihnen gut - Wenn verstorbene Stars als CGI zurückkehren

Eigentlich tote Schauspieler*innen kehren als eine Kombination aus Körperdouble und digital erstelltem Gesicht per CGI in die Welt der Lebenden zurück.
37 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Obwohl es eine technische Meisterleistung ist, haben wir uns an den
Anblick gewöhnt: Eigentlich tote Schauspieler*innen kehren als eine
Kombination aus Körperdouble und digital erstelltem Gesicht per CGI
in die Welt der Lebenden zurück. Die sündhaft teure
Wiederauferstehung ist für Hollywood sowohl ein Weg, um plötzliche
Tode während des Drehs zu kompensieren, als auch eine Möglichkeit,
die anhaltende Nostalgiewelle weiter zu befeuern. Sei es in Star
Wars: Rogue One oder zuletzt Ghostbusters Legacy - immer mehr
Filmmarken wollen uns an eine scheinbar gute alte Zeit erinnern.
Dazu werden nicht nur alte Requisiten hervorgekramt, sondern auch
Figuren und deren ursprünglichen Gesichter. Und wenn diese
Gesichter nicht mehr selbst vor die Kamera treten können, dann
übernimmt das eben der Computer. In dieser Folge beschäftigen wir
uns mit diesem Trend und diskutieren auch die rechtliche Situation.
Denn wer entscheidet eigentlich, dass James Dean im neuen
Kriegsfilm Finding Jack eine wichtige Rolle übernehmen soll, wenn
dieser eigentlich schon seit mehr als 60 Jahren tot ist? Für
Feedback und Anregungen, kommentiert gern auf unserer Seite,
schreibt uns eine Mail oder twittert und an
@das_filmmagazin.

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