Netflix kann doch Anime? - One Piece in der Serienkritik

Netflix kann doch Anime? - One Piece in der Serienkritik

52 Minuten
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Beschreibung

vor 7 Monaten
Eine Anime-Realverfilmung gehört sicherlich zu den schwierigsten
Adaptionen überhaupt. Die Bildsprache ist so eng an die
Möglichkeiten des gezeichneten Mediums gebunden, dass eine
Umsetzung mit realen Kulissen und Schauspielern fast unmöglich
erscheint. Netflix hat es trotzdem immer wieder versucht und ist in
den letzten Jahren zuverlässig gescheitert. Mit One Piece haben sie
nun eine Anime-Adaption veröffentlicht, die es natürlich besser
machen will. Dafür haben sie auch viel Geld in die Hand genommen.
Fast 18 Millionen US-Dollar kostete eine Folge. Mit dem Geld wurden
nicht nur die Effekte realisiert, die Gummi- und Fischmenschen zum
Leben erwecken. Auch die Kulissen und damit die Piratenwelt von One
Piece wurden aufwendig nachgebaut. Wie gut Netflix die Adaption
gelungen ist, diskutieren wir in dieser Ausgabe des Filmmagazins.
Denn trotz einer gehörigen Portion Nostalgie muss die Adaption am
Ende auf eigenen Beinen stehen.

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