#30 rexxperts - Der HR TALK: Stellenanzeigen gendern

#30 rexxperts - Der HR TALK: Stellenanzeigen gendern

20 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Stellenanzeigen gendern

Wer eine Stelle ausschreibt, darf niemanden benachteiligen - so
sieht es das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz,
auch AGG genannt, vor. Um sich nicht angreifbare
zu machen, lösen viele Unternehmen die Pflicht zur
Gleichbehandlung in Stellenanzeigen
durch die simple Angabe »m/w/d«.  Aber reicht das aus?


Die Antwort auf diese Frage liefert Dr. Simone
Burel, Sprachwissenschaftlerin und geschäftsführende
Gesellschafterin in der LUB Linguistische Unternehmensberatung
Mannheim. Sie berät in den Bereichen
Genderlinguistik, Branding und
Unternehmenskommunikation:


Warum löst Gendern Irritationen aus?

Gendergerechte Sprache hält immer mehr auch in
Stellenanzeigen Einzug. Reicht das generische Maskulin nicht mehr
aus?

Die Neutralisierung oder eine Substantivierung (Lehrende)
werden ersetz und bringt zeitweise Wortungetüme („Politiker“ wird
zu „Mensch in der Politik“) mit sich. Wie kann man das umgehen?

Sind Stellenanzeigen nicht im generischen Maskulinum verfasst
und enthalten weniger männliche Attribute wie “Führung”,
“dominant” oder “wettbewerbsfähig”, dann bewerben sich also mehr
Frauen auf den Job. Was ist sinnvoller?

Welche Auswirkungen hat es, wenn Unternehmen sich bewusst
gegen das Gendern entscheiden?



 


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