Mary Shelley: Die Frau, die zweimal Science-Fiction erfunden hat

Mary Shelley: Die Frau, die zweimal Science-Fiction erfunden hat

Ein Gespräch über den Roman "Der letzte Mensch" und ein Gedicht von Robert Gernhardt
30 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Nicht allein, dass Mary Shelley in "Der letzte Mensch" von einer
weltweiten Pandemie erzählt, der nach und nach die gesamte
Menschheit zum Opfer fällt, und ihre Geschichte am Ende unseres
Jahrhunderts ansiedelt, macht sie zu einer Entdeckung oder
Wiederentdeckung in unserer Zeit. Dietmar Dath, selbst
Science-Fiction-Autor und -Experte, dazu Feuilleton-Redakteur der
F.A.Z., hat einen abschließenden Essay zur Neuübersetzung
beigesteuert und mit uns über das Werk gesprochen. Robert
Gernhardts Gedicht „Die Lust kommt“ aus der Frankfurter Anthologie,
gelesen von Thomas Huber, schließt diese Podcast-Epidose ab. Mary
Shelleys Roman „Der letzte Mensch“ wurde von Irina Philippi
übersetzt. Er ist mit einem Nachwort von Rebekka Rohleder und einem
Essay von Dietmar Dath im Reclam Verlag erschienen, hat 587 Seiten,
ein Lesebändchen und kostet 26 Euro.

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