#HealthForYouth – Impulse zur Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit

#HealthForYouth – Impulse zur Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit

Episoden

Psychosoziale Gesundheit in der Mädchensozialarbeit stärken - #HealthForYouth 4
26.05.2023
32 Minuten
Mädchen gelten als besonders belastet durch die Corona-Pandemie. Seitdem hat die Zahl der neu an Essstörungen (Magersucht, Bulimie) Erkrankten unter ihnen um 130 % seit 2019 zugenommen – Tendenz steigend. Ebenso haben bei Mädchen Angststörungen und Depressionen zugenommen, Verhaltenssüchte und selbstverletzende Verhaltensweisen.  In dieser Audiofolge rund um das Thema Mädchensozialarbeit fragen wir bei Mädchen und jugend Frauen, Jugendsozialarbeitenden sowie Psychologinnen und Psychologen nach:    Was Mädchen seit Corona dermaßen stark psychosozial belastet wie sich der erhöhte Stresslevel im Alltag der Mädchen symptomatisch bemerkbar macht Was politisch nötig ist, um Mädchen durch psycho-soziale Gesundheitsförderung in der Mädchensozialarbeit nachhaltig und effektiv zu stärken. Studie „Corona und Psyche“ (COPSY) der Universität Hamburg-Eppendorf: https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik/forschung/arbeitsgruppen/child-public-health/forschung/copsy-studie.html  DAK-Kinder- und Jugendreport: https://www.dak.de/dak/gesundheit/dak-studie-gaming-social-media-und-corona-2295548.html#/ Studie „Kindergesundheit in Deutschland aktuell“ (KIDA) des Robert Koch-Instituts (RKI): https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Kida/kida_node.html Corona-KiTa-Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und des RKI: https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/aida-ii-aufwachsen-in-deutschland-alltagswelten.html Präventionsradar: https://www.praeventionsradar.de/ ___________________ Krisen und Konflikte gehen nicht spurlos an Jugendlichen vorbei. Weder der Ukrainekonflikt noch die Klima- und erst recht nicht die Corona-Krise. Bis heute belastet sie die Gesundheit vieler junger Menschen. Jugendliche werden viel zu selten gefragt, wie es ihnen geht und was sie brauchen, um sich wohlzufühlen.  Genau diese Fragen stellen wir und bekommen Antworten, nicht nur von Jugendlichen, sondern auch von Fachkräften, Expert:innen der Jugendsozialarbeit, Psychologinnen und Psychologen. Wir wollen wissen, was muss jetzt passieren, damit Jugendliche alle Chancen bekommen, gesund aufzuwachsen. 
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Psychosoziale Gesundheit in der diskriminierungskritischen Jugendsozialarbeit stärken - #HealthForYouth 3
10.05.2023
24 Minuten
Jugendliche, die in ihrem Alltag wiederholt oder permanent mit Diskriminierungserfahrungen konfrontiert werden, sind verstärkt psychosozialen Belastungen und damit auch einem potentiell erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen ausgesetzt.  So ist infolge der Corona- Pandemie der Anteil der Jugendlichen mit Migrationsgeschichte mit depressiven Symptomen von 11 auf 33 Prozent massiv angestiegen. In ähnlicher Weise gilt das auch für Jugendliche in Inter*- und Trans*-Lebenswelten.  In dieser Audiofolge rund um das Thema Umgang mit Jugendlichen mit Diskriminierungserfahrungen fragen wir bei betroffenen Jugendlichen, Jugendsozialarbeitenden sowie Psychologinnen und Psychologen nach:    Was Jugendliche mit Diskriminierungserfahrungen seit Corona zusätzlich psychosozial belastet wie sich der erhöhte Stresslevel im Alltag der Jugendlichen symptomatisch bemerkbar macht Was politisch nötig ist, um Jugendliche mit Diskriminierungserfahrungen durch psycho-soziale Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit nachhaltig und effektiv zu stärken.  Studie „Corona und Psyche“ (COPSY) der Universität Hamburg-Eppendorf: https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik/forschung/arbeitsgruppen/child-public-health/forschung/copsy-studie.html  DAK-Kinder- und Jugendreport: https://www.dak.de/dak/gesundheit/dak-studie-gaming-social-media-und-corona-2295548.html#/ Studie „Kindergesundheit in Deutschland aktuell“ (KIDA) des Robert Koch-Instituts (RKI): https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Kida/kida_node.html Corona-KiTa-Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und des RKI: https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/aida-ii-aufwachsen-in-deutschland-alltagswelten.html Präventionsradar: https://www.praeventionsradar.de/ ___________________ Krisen und Konflikte gehen nicht spurlos an Jugendlichen vorbei. Weder der Ukrainekonflikt noch die Klima- und erst recht nicht die Corona-Krise. Bis heute belastet sie die Gesundheit vieler junger Menschen. Jugendliche werden viel zu selten gefragt, wie es ihnen geht und was sie brauchen, um sich wohlzufühlen.  Genau diese Fragen stellen wir und bekommen Antworten, nicht nur von Jugendlichen, sondern auch von Fachkräften, Expert:innen der Jugendsozialarbeit, Psychologinnen und Psychologen. Wir wollen wissen, was muss jetzt passieren, damit Jugendliche alle Chancen bekommen, gesund aufzuwachsen. 
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Psychosoziale Gesundheit am Übergang Schule-Beruf stärken - #HealthForYouth 2
26.04.2023
41 Minuten
Benachteiligte junge Menschen im Übergang Schule-Beruf werden oft viel zu wenig in den Blick ge- nommen. Dabei wurden gerade sie infolge der Corona-Pandemie häufig wenig bei der Berufsorientierung und im Berufswahlprozess unterstützt und beraten. Ebenso wie viele ausbildungs- und berufsrelevante Basis- und Sozialkompetenzen coronabedingt wenig gefördert wurden und sich die Schulleistungen vieler Jugendlicher massiv verschlechtert haben. In dieser Audiofolge rund um die Übergangsphase Schule-Beruf fragen wir bei Jugendlichen, Jugendsozialarbeitenden sowie Psychologinnen und Psychologen nach: Was Jugendliche in dieser Lebensphase seit Corona psychosozial mehr belastet wie sich der erhöhte Stresslevel im Berufsschul- und Ausbildungsalltag der Jugendlichen symptomatisch bemerkbar macht Was politisch nötig ist, um durch mehr psycho-soziale Gesundheitsförderung auch die ausbildungs- und berufsrelevanten Ressourcen und Kompetenzen von Jugendlichen zu stärken und ihre beruflichen Perspektiven und Chancen zu verbessern. Studie „Corona und Psyche“ (COPSY) der Universität Hamburg-Eppendorf: https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik/forschung/arbeitsgruppen/child-public-health/forschung/copsy-studie.html  DAK-Kinder- und Jugendreport: https://www.dak.de/dak/gesundheit/dak-studie-gaming-social-media-und-corona-2295548.html#/ Studie „Kindergesundheit in Deutschland aktuell“ (KIDA) des Robert Koch-Instituts (RKI): https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Kida/kida_node.html Corona-KiTa-Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und des RKI: https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/aida-ii-aufwachsen-in-deutschland-alltagswelten.html Präventionsradar: https://www.praeventionsradar.de/ ___________________ Krisen und Konflikte gehen nicht spurlos an Jugendlichen vorbei. Weder der Ukrainekonflikt noch die Klima- und erst recht nicht die Corona-Krise. Bis heute belastet sie die Gesundheit vieler junger Menschen. Jugendliche werden viel zu selten gefragt, wie es ihnen geht und was sie brauchen, um sich wohlzufühlen.  Genau diese Fragen stellen wir und bekommen Antworten, nicht nur von Jugendlichen, sondern auch von Fachkräften, Expert:innen der Jugendsozialarbeit, Psychologinnen und Psychologen. Wir wollen wissen, was muss jetzt passieren, damit Jugendliche alle Chancen bekommen, gesund aufzuwachsen. 
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Psychosoziale Gesundheit in der schulbezogenen Jugendsozialarbeit stärken - #HealthForYouth 1
12.04.2023
31 Minuten
Schülerinnen und Schüler sind infolge permanenter technischer Veränderungen, erhöhter Anforderungen und Ansprüche immer stärkeren Stressbelastungen ausgesetzt. Diese haben infolge der Corona-Krise noch einmal eklatant zugenommen. Davon betroffen sind insbesondere sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte Jugendliche. Das belegen nicht nur einschlägige Studien wie die Copsy-Studie - das sagen auch die Jugendlichen in dieser Audiofolge selbst über sich aus. Wir haben bei ihnen, aber auch bei Jugendsozialarbeitenden an Schulen sowie Psychologinnen und Psychologen nachgefragt: was Jugendliche an Schulen seitdem mehr belastet wie sich der erhöhte Stresslevel im Schulalltag der Jugendlichen symptomatisch bemerkbar macht und was jetzt seitens der Politik gezielt nötig wäre, um die psycho-soziale Gesundheitsförderung in der schulbezogenen Jugendsozialarbeit langfristig und effektiv zu stärken. Studie „Corona und Psyche“ (COPSY) der Universität Hamburg-Eppendorf: https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik/forschung/arbeitsgruppen/child-public-health/forschung/copsy-studie.html  DAK-Kinder- und Jugendreport: https://www.dak.de/dak/gesundheit/dak-studie-gaming-social-media-und-corona-2295548.html#/ Studie „Kindergesundheit in Deutschland aktuell“ (KIDA) des Robert Koch-Instituts (RKI): https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Kida/kida_node.html Corona-KiTa-Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und des RKI: https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/aida-ii-aufwachsen-in-deutschland-alltagswelten.html Präventionsradar: https://www.praeventionsradar.de/ ___________________ Krisen und Konflikte gehen nicht spurlos an Jugendlichen vorbei. Weder der Ukrainekonflikt noch die Klima- und erst recht nicht die Corona-Krise. Bis heute belastet sie die Gesundheit vieler junger Menschen. Jugendliche werden viel zu selten gefragt, wie es ihnen geht und was sie brauchen, um sich wohlzufühlen.  Genau diese Fragen stellen wir und bekommen Antworten, nicht nur von Jugendlichen, sondern auch von Fachkräften, Expert:innen der Jugendsozialarbeit, Psychologinnen und Psychologen. Wir wollen wissen, was muss jetzt passieren, damit Jugendliche alle Chancen bekommen, gesund aufzuwachsen. 
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Trailer #HealthForYouth – Impulse zur Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit
04.04.2023
2 Minuten
Jugendliche werden viel zu selten gefragt, wie es ihnen geht und was sie brauchen, um sich wohlzufühlen.  Genau diese Fragen stellen wir und bekommen Antworten, nicht nur von Jugendlichen, sondern auch von Fachkräften, Expert:innen der Jugendsozialarbeit, Psychologinnen und Psychologen. Wir wollen wissen, was muss jetzt passieren, damit Jugendliche alle Chancen bekommen, gesund aufzuwachsen. Seien Sie gespannt. Auf unsere Audio-Impulse zur Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit. Ab Donnerstag, den 13.04. alle 2 Wochen. Überall, wo es podcasts gibt.  
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Krisen und Konflikte gehen nicht spurlos an Jugendlichen vorbei. Weder der Ukrainekonflikt noch die Klima- und erst recht nicht die Corona-Krise. Bis heute belastet sie die Gesundheit vieler junger Menschen. Jugendliche werden viel zu selten gefragt, wie es ihnen geht und was sie brauchen, um sich wohlzufühlen. Genau diese Fragen stellen wir und bekommen Antworten, nicht nur von Jugendlichen, sondern auch von Fachkräften, Expert:innen der Jugendsozialarbeit und von Psycholog:innen. Wir wollen wissen, was muss jetzt passieren, damit Jugendliche gesund aufwachsen.

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