Folge 116: Zwischen Hörsaal und Krematorium

Folge 116: Zwischen Hörsaal und Krematorium

Emilia De Rosa und Frederik Janhsen vom Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V. skizzieren den Reformbedarf bei der Juristenausbildung und sprechen über studentische Initiativen, die Bedeutung fachschaftlichen Engagements und ihre Wünsche
1 Stunde 5 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen
Die gesamte Rechtsbranche macht sich Sorgen um den Fachkräftemangel
und fehlenden Nachwuchs und woran liegt es? Am Anwaltsberuf selbst
vermutlich nicht, denn der ist spitze. Auch die Lage auf dem
Arbeitsmarkt ist für Bewerber:innen so attraktiv wie nie. Mag
vielleicht der Weg zum Anwaltsberuf eines der Probleme sein? An der
juristischen Ausbildung hat sich jedenfalls lange, viel zu lange,
nichts geändert. Ist die Juristenausbildung überhaupt noch
zeitgemäß? Das bespreche ich mit Emilia De Rosa und Frederik
Janhsen vom Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften.
Nicht ohne Grund sind wir drei schon gemeinsam auf die Straße
gegangen. Warum? Ganz einfach: JuMiKo! Hat es was gebracht? Konnten
BRF und iur.reform die Landesjustizminister: innen zu Gesprächen
bewegen? Und was hat ein Krematorium damit zu tun? Das erfahrt Ihr
in dieser Episode. Wir plaudern über studentisches Engagement, über
die Zukunftsfähigkeit des Studiums und über die nächste geplante
Aktion, die schon unmittelbar bevorsteht! Wir tauschen uns aber
auch über Wünsche aus und erfahren, warum Frederik und ich einen
großen Dissens haben! Können wir die Meinungsverschiedenheit
beilegen oder kommt es zum totalen Beef? Und was für ein Ding läuft
da mit Emilia, mir und einem Waschbären?

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