Samstagsrundschau: Grünen-Präsidentin Mazzone zu Uni-Besetzungen
Viele Grüne haben die pro-palästinensischen Uni-Besetzungen
unterstützt. Doch wo liegt die Grenze zwischen legitimem Protest
und Antisemitismus? Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone äussert sich
auch zum «Mitte-Links-Deal» für Ukraine und Armee und zur (wa ...
28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Viele Grüne haben die pro-palästinensischen Uni-Besetzungen
unterstützt. Doch wo liegt die Grenze zwischen legitimem Protest
und Antisemitismus? Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone äussert sich
auch zum «Mitte-Links-Deal» für Ukraine und Armee und zur
(wahl-)geschwächten Situation der Partei. Zahlreiche gewählte Grüne
Kantonsparlamentarierinnen und -palamentarier haben die
Uni-Besetzungen unterstützt – die Jungen Grünen sogar ganz
offiziell als Partei. Doch von Genf bis Zürich haben die
Besetzenden Grenzen überschritten: Der brutale Terror-Angriff der
Hamas auf Israel wurde fast ganz ausgeklammert. Und die Forderung
nach einem Verbot jeglicher Forschungszusammenarbeit mit Israel
sowie manche pro-palästinensischen Slogans wurden als antisemitisch
kritisiert. Warum hat Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone die
Jungpartei nicht deutlicher zur Zurückhaltung aufgefordert? Wo
zieht sie die Grenze zwischen legitimem Protest gegen den
Gaza-Krieg und antisemitischen Ressentiments? Lisa Mazzone hat die
Parteileitung vor rund einem Monat übernommen – in schwierigen
Zeiten nach den herben Wahlverlusten letzten Herbst. In der
Samstagsrundschau beantwortet sie kritische Fragen zur Rolle und
Positionierung der Partei? Warum hat der Grünen-Vertreter in der
zuständigen Ständerats-Kommission den umstrittenen Deal für die
Schweizer Armee und die Ukraine-Hilfe unterstützt? Wie wollen die
Grünen ihre aktuelle Initiative für einen milliardenschweren
Klima-Fonds finanzieren? Und: Wie sieht die neue Rolle der Partei
aus nach den Wahlverlusten? Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden
Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle
«Samstagsrundschau».
unterstützt. Doch wo liegt die Grenze zwischen legitimem Protest
und Antisemitismus? Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone äussert sich
auch zum «Mitte-Links-Deal» für Ukraine und Armee und zur
(wahl-)geschwächten Situation der Partei. Zahlreiche gewählte Grüne
Kantonsparlamentarierinnen und -palamentarier haben die
Uni-Besetzungen unterstützt – die Jungen Grünen sogar ganz
offiziell als Partei. Doch von Genf bis Zürich haben die
Besetzenden Grenzen überschritten: Der brutale Terror-Angriff der
Hamas auf Israel wurde fast ganz ausgeklammert. Und die Forderung
nach einem Verbot jeglicher Forschungszusammenarbeit mit Israel
sowie manche pro-palästinensischen Slogans wurden als antisemitisch
kritisiert. Warum hat Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone die
Jungpartei nicht deutlicher zur Zurückhaltung aufgefordert? Wo
zieht sie die Grenze zwischen legitimem Protest gegen den
Gaza-Krieg und antisemitischen Ressentiments? Lisa Mazzone hat die
Parteileitung vor rund einem Monat übernommen – in schwierigen
Zeiten nach den herben Wahlverlusten letzten Herbst. In der
Samstagsrundschau beantwortet sie kritische Fragen zur Rolle und
Positionierung der Partei? Warum hat der Grünen-Vertreter in der
zuständigen Ständerats-Kommission den umstrittenen Deal für die
Schweizer Armee und die Ukraine-Hilfe unterstützt? Wie wollen die
Grünen ihre aktuelle Initiative für einen milliardenschweren
Klima-Fonds finanzieren? Und: Wie sieht die neue Rolle der Partei
aus nach den Wahlverlusten? Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden
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