Christine Brand: Der Krimi als Spiegel der Gesellschaft?
Die Tochter eines Bestatters verfolgte als Journalistin über 20
Jahre Gerichtsprozesse. Heute schreibt die
Spiegel-Bestseller-Autorin Christine Brand Kriminalromane. Ihre
Geschichten knüpfen an reale Verbrechen an und sind akribisch
recherchiert. Es i ...
28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Die Tochter eines Bestatters verfolgte als Journalistin über 20
Jahre Gerichtsprozesse. Heute schreibt die
Spiegel-Bestseller-Autorin Christine Brand Kriminalromane. Ihre
Geschichten knüpfen an reale Verbrechen an und sind akribisch
recherchiert. Es ist eine Auseinandersetzung mit der Gesellschaft.
Christine Brand ist eine der erfolgreichsten Schweizer
Krimiautorinnen, sie lebt in Zürich und Sansibar. Über 20 Jahre
verfolgte sie als Gerichtsreporterin Prozesse, beobachtete Täter
und Opfer. Ihr neustes Buch «Vermisst» ist das erste einer neuen
Serie mit der Polizistin Malou Löwenberg. Als Kind betrachtete
Christine Brand in den 80er Jahren die Plakate mit den vermissten
Kindern und Jugendlichen, die bis heute nicht alle gefunden wurden.
Damals konnte sie sich nicht vorstellen, wie jemand einfach
verschwinden konnte. Dieses Gefühl inspirierte sie zum neuen Buch.
Weswegen ist ihr die Faktentreue bei Verbrechen und deren
Aufklärung so wichtig? Entstehen aus ihrer Arbeit auch politische
Anliegen? Ist Recht dasselbe wie Gerechtigkeit? Christine Brand ist
zu Gast im Tagesgespräch Puls live im Studio Bern mit Publikum.
Jahre Gerichtsprozesse. Heute schreibt die
Spiegel-Bestseller-Autorin Christine Brand Kriminalromane. Ihre
Geschichten knüpfen an reale Verbrechen an und sind akribisch
recherchiert. Es ist eine Auseinandersetzung mit der Gesellschaft.
Christine Brand ist eine der erfolgreichsten Schweizer
Krimiautorinnen, sie lebt in Zürich und Sansibar. Über 20 Jahre
verfolgte sie als Gerichtsreporterin Prozesse, beobachtete Täter
und Opfer. Ihr neustes Buch «Vermisst» ist das erste einer neuen
Serie mit der Polizistin Malou Löwenberg. Als Kind betrachtete
Christine Brand in den 80er Jahren die Plakate mit den vermissten
Kindern und Jugendlichen, die bis heute nicht alle gefunden wurden.
Damals konnte sie sich nicht vorstellen, wie jemand einfach
verschwinden konnte. Dieses Gefühl inspirierte sie zum neuen Buch.
Weswegen ist ihr die Faktentreue bei Verbrechen und deren
Aufklärung so wichtig? Entstehen aus ihrer Arbeit auch politische
Anliegen? Ist Recht dasselbe wie Gerechtigkeit? Christine Brand ist
zu Gast im Tagesgespräch Puls live im Studio Bern mit Publikum.
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