Folge 21 - Paul Pfleger. Von Hirschen und anderen Kuscheltieren.
60 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Seine musikalische Karriere begann der Grazer Paul Pfleger mit
einem Kinderschlagzeug, gefolgt von wildem pubertärem Geschrei.
Nach dem Stimmbruch entdeckte er, dass Singen eigentlich auch
eine Option wäre. Zugleich zeichnete er leidenschaftlich gern
Sprungschanzen, Kruzifixe und Hirsche. „Langweilig war mir
wirklich nie“, sagt er im Podcast. Mit Stereoface und Polkov hat
er heimische Indiemusik-Geschichte mit geschrieben und sich vom
prominenten Papa bei aller Verbundenheit doch ganz ordentlich
emanzipiert.
Über sein neues Solo-Projekt, über Mainstream und Pointen auf
TikTok, seine Erfahrungen als Produzent, über all das erzählt
Paul sehr entspannt bei uns im Studio. Mit Haube, wie es sich
gehört. Und was wir schon immer wollten, diesmal haben wir es auf
Band: Einen spannenden Gastro-Tipp. Noch dazu einen, nachdem
letztlich eine Platte benannt wurde.
Warum er „Nerd“ für ein Kompliment hält, wieso er eine Zeitlang
Angst vor großen Tourneen hatte und wie man vom Fan zum
Bandmitglied wird, erfahrt ihr nur hier. Gleich reinhören.
Viel Vergnügen wünschen wir.
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