Unbehagen der Endzeit. Das Theater von Alexander Giesche

Unbehagen der Endzeit. Das Theater von Alexander Giesche

Alexander Giesche hat im Theater alles erreicht: Einladungen, Preise, eine unverkennbare Handschrift. Seine Visual Poems sind mit kleiner Geste, aber grosser Präzision verwobene Folgen berückender und zwingender Bilder, mit Nachhall fürs eigene Nachde ...
28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Alexander Giesche hat im Theater alles erreicht: Einladungen,
Preise, eine unverkennbare Handschrift. Seine Visual Poems sind mit
kleiner Geste, aber grosser Präzision verwobene Folgen berückender
und zwingender Bilder, mit Nachhall fürs eigene Nachdenken. Nun
kehrt er dem Theaterbetrieb den Rücken. * Wer ist Alexander
Giesche, was fasziniert an seiner Theaterarbeit? * «Der Mensch
erscheint im Holozän»: Das erste grosse Stück zur Klimakatastrophe
* Theater an der Schnittstelle von Mensch, Technik, Natur * Der
institutionelle Theaterbetrieb hinkt seinen Ansprüchen hinterher *
In der persönlichen Krise spiegeln sich strukturelle Verwerfungen
Im Podcast zu hören sind: * Alexander Giesche, Theaterregisseur *
Karin Pfammatter, Schauspielerin Zum Kontext «Das Theater mit
den Kindern» . Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen
schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast:
https://srf.ch/audio/kontext

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