#796 - Jetzt einsteigen oder lieber auf eine Korrektur warten?
Eine Frage, die sich die meisten Anleger stellen. Hat es sich in
der Vergangenheit ausgezahlt hat, auf niedrigere Kurse zu warten?
Der Kapitalmarktanalyst Pascal Kielkopf von HQ Trust betrachtete
für seine neue Untersuchung die Börsenkurse seit dem...
14 Minuten
Beschreibung
vor 2 Wochen
Eine Frage, die sich die meisten Anleger stellen. Hat es sich in
der Vergangenheit ausgezahlt hat, auf niedrigere Kurse zu warten?
Der Kapitalmarktanalyst Pascal Kielkopf von HQ Trust betrachtete
für seine neue Untersuchung die Börsenkurse seit dem Jahr 1973,
also aus mehr als 50 Jahren Börsenhistorie. verwendete für seine
Berechnung die täglichen Renditen des Aktienindex MSCI World bis
Dezember 1987, ab Januar 1988 die dies noch etwas breiteren MSCI
ACWI.
„Das Warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel
nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegenlassen, als
sie nach dem günstigeren Einstieg gewinnen können.“
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registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-,
Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen. Hier
ist wieder der Matthias mit
"Was soll's auch anderes sein?"
Eine neuen Folge "Wissen schafft
Geld". Ja und vorab noch mal
von meiner Seite der Hinweis,
dass ich im November wieder
ein zwei -tages Finanzseminar durchführe
am 9. und 10. Samstag, Saison
der November in Fulda müsste
das sein. Ihr könnt gerne bei
Interesse euch jetzt schon
melden.
Ich sammel das und würde dann
in Kürze am Modach geht dazu
auch die neue Homepage Live,
diejenigen schon mal mit weiteren
Informationen vorsorgen und weiterhin
möchte ich nochmals Danke sagen
und dich auch darauf
hinweisen,
dass in diesen sogenannten Show
Notes, in diesen und in jedem
anderen Podcast, unter anderem
jetzt auch ein Link ist für
den von mir erstellten kleinen
Mini -Kurs,
-Kurs. Da geht es speziell darum
für diejenigen, die sich in
dem Bereich von sechs oder
siebenstelligen liquiden Vermögen oder
bestehenden Depo -Vermögen schon bewegen
und das ganze steuerlich optimieren
müssen,
dies nochmal aufzuzeigen welche
Möglichkeiten es dort gibt. Dazu
ja auch beispielsweise die letzten
Podcasts mit warum ein Polisemantel
doch deutlich besser sich
entwickeln kann als ein Depot
und das ist natürlich dazu
gewisse Informationen oder auch
eines Beraters Bedarf,
der die Informationen umsetzen
kann, der die richtige Strategie
mit dir entwickelt, um dann
diese Vorteile nutzen zu können
und hier in diesem Mini -Kurs
könnt ihr mich mal einmal
live in einem Strichen sehen,
also als Mensch Mensch nicht
nur hier in Worten, sondern
ihr seht mich als Person mit
entsprechenden Informationen, mit
entsprechenden informativen Folien und
Grafiken dazu,
als auch ein Test für dich
selber und am Ende, wie
gesagt, dann die Möglichkeit, wenn
es dich dann immer noch
interessiert, gerne auch mit mir
persönlich Kontakt aufnehmen zu
können.
Ja und heute möchte ich das
Thema angehen, was sehe ich
nach wie vor für sehr sehr
wichtig finde, was gerade aktuell
ein riesen Thema natürlich ist
und deswegen von mir auch
immer wieder angesprochen werden
soll und muss und wird die
Tage so schön ein Kollege
gesagt,
der auch immer wieder darauf
angesprochen wird, wenn er mit
Menschen spricht und die Frage
kommt, ja soll ich denn jetzt
noch einsteigen oder soll ich
lieber auf einen Rückschlag warten
oder wann ist eigentlich der
beste Zeitpunkt zum Einstieg?
Dann einfach seinen Interessenten
und Mandanten sagt, es gibt
im Leben nur zwei günstige
Zeitpunkte an der Börse zum
kaufen. Der eine war vor zehn
Jahren und der andere ist
heute.
Alles um ausgedrückt, wenn du
das Geld frei hast und du
Zeit genügend hast oder genügend
Zeit hast. dann sage ich
immer investiere,
wenn du das Geld hast und
nehmt raus, wenn du es
brauchst, weil keiner weiß, was
in den nächsten Tagen, Wochen
und Monaten passiert, aber
langfristig Aktien. Und abhängig
von der Aktienquote gehören
natürlich das vertragreicher,
aber auch das so
schwankungsintensiver, am Ende immer
eine positive Rendite gehabt haben
und das Risiko, das nicht
investieren sein, eigentlich viel
zu tun. groß ist. Ja und
dass ich dieses sage,
ist auch mal schön und gut
und da würde ein oder andere
sagen, ja, aber man kann ja
doch time und das stinkt ja
gern Himmel, da muss eine
Korrektur kommen, obwohl wir in
diesem Jahr, glaube ich, auch
schon allein in diesem Jahr
15 Höchstkurse gehabt haben und
seit dem ersten ist 14 mal
höher ging und viele seit dem
ersten wahrscheinlich sagen,
ich steige nicht mehr ein und
schon wieder Renditen verpasst
haben und die nächsten Rückschläge
vielleicht nicht so tief
runtergehen. runter gehen. Wie es
vorher hochgegangen ist und man
Unterricht trotz der Rückschlägen
dann schon wieder besser
steht,
als abzuwarten. Ich kenne immer
noch einen Fall, der warte
noch heute und der ist damals
beim dritten Mal DAX 8000
rausgegangen, weil es ja schon
zweimal vorher runter ging.
Der wollte dann irgendwo bei
7000, 6500 wieder einsteigen, jetzt
sind wir bei 18000. Da können
Sie jeder ausdenken, was der
schon alles verpasst hat. und
da müsste praktisch der nächste
Crash ja richtig massisch
reinhauen,
um überhaupt noch mal auf
diesem Level einsteigen zu können.
Ja, damit ich nicht nur hier
behaupte und erzähle, ist natürlich
umso besser, wenn man immer
mal wieder Quellen hat, die
das bestätigen und deswegen nutze
ich auch gerne unabhängige Quellen
voneinander und ich habe jetzt
gerade eine Analyse gelesen,
wo es genau darum ging
Börsenrally jetzt einsteigen einsteigen
oder lieber auf einen Rückschlag
zu warten und da hat der
liebe Herr Pascal Kielkopf mal
Berechnung angestellt und dieser
Herr Kielkopf ist der Kapitalmarkt
Analyst von Haku Trust und er
betrachtete für seine neuen
Untersuchungen die Börsenkurse seit
dem Jahr 1973,
also seit über 50 Jahren,
also aus mehr als 50 Jahren
Börsenhistorie und der der Kielkopf
verwendete für seine Berechnungen
die täglichen Renditen des
Aktienindex MSCI World,
und zwar bis Dezember 1987
und ab Januar 1988 dann den
noch etwas breiteren, aufgestellten
MSCI ACWI or Country World
Index.
Ja, und was sind die
wichtigsten und interessantesten
Aussagen, das warten auf das
das nächste Jahrestief lohnt sich
in aller Regel nicht, da
Anleger bis dahin viel mehr
Rendite liegen lassen,
als sie nach dem günstigeren
Einstich gewinnen können. Und das
ist eigentlich schon der einzige
und beste und wahrste Satz,
den man hier mitnehmen kann.
Warten auf das nächste Jahrestief
lohnt sich in aller Regel
nicht, da Anleger bis dahin
viel mehr Rendite liegen lassen,
Regel nicht, der Anleger bis
dahin viel mehr Rendite liegen
lassen, als sie nach dem
günstigeren Einstich gewinnen
können.
Ja und wenn du einer der
ganz ganz wenigen bist, der
weiß wann man rausgehen muss
oder wie lange man warten
soll, dann herzlichen Glückwunsch
und viel Erfolg, dann kannst
du diese Podcast - Folge jetzt
endlich dann ja auch ausschalten
für alle anderen noch ein
paar weitere Informationen.
dazu, dass ich das warten auf
das nächste Jahr -Stief einfach,
wie sagt, in der Regel nicht
lohnt, da man mehr Rendite
liegen lässt, als man nach
dem günstigen Einschicht gewinnen
kann. Kommen noch folgende
maßgebliche Aussagen hinzu.
Zudem kann das Abwarten ziemlich
lange dauern, gerade mal in
13 Prozent der Zeit notierte
der Index weniger als 5
Prozent vom Jahres -Tief entfernt.
Höchstende gab es deutlich
heute.
in 51 % der Zeit war der
Aktienindex weniger als 5 % von
seinem Jahreshoch entfernt. Höchstende
gab es,
wie gesagt, deutlich häufiger. Und
wie lange konnte es dauern,
auf ein Jahrestief zu warten?
Nur 46 % der Fälle rutscht
den Markt in den kommenden 12
Monaten überhaupt auf ein neues
Jahrestief ab.
In 81 % der Fälle lag dieses
Jahresdief dann auch noch weniger
als 5 % vom aktuellen Stand
des All -Country -World -Index entfernt.
Welche Renditen, und das ist
jetzt der entscheidende Punkt,
welche Renditen hätten Dauernvestoren
und Abwater erzielt? Ein
pessimistischer Investor, der immer
nur eingestiegen ist,
wenn der ACWI weniger als 5 %
von dem aktuellen Stand des
All -Country -World -Index entfernt ist.
Jahresdienst entfernt notierte und
wieder verkaufte, wenn der Index
ein neues Jahreshoch erreichte,
erzählt im Zeitraum nur 2 ,1 %
per annum,
2 ,1 % per annum durch dieses
warten, abwarten und wieder
verkaufen. Das liegt auch daran,
dieser Anleger nur,
moment, dies liegt auch daran,
dieser Anleger nur in 37
Prozent der Zeit investiert gewesen
wäre. Der Dauerinvestor wäre
hingegen auf einen Zuwachs von
7 ,7 Prozent bekommen,
weil wie gesagt dieses Warten
und dann auch wieder auf dem
Jahreshochst zu verkaufen dazu
führt, dass man wie gesagt
nur in 37 Prozent der Zeit
überhaupt investiert gewesen ist,
verliert man natürlich die
langfristigen Renditen des Aktienmarktes
und die waren wie gesagt 7 ,7
Prozent.
Prozent. Ja, und wer ist mal
7 ,7 Prozent? Im Verhältnis zu
2 ,1 Prozent setzen, mit dem
Zinssins -Effekt über 50 Jahren,
der wird sich wundern, was
das für Differenzen sind.
Ich habe das gar nicht
eingeplant, aber ich könnte mal
eben schnell schauen, ob ich
das mal nebenbei so schön mit
meinem kleinen Wunderrechner hier
mal eintippen kann und ich
nehme jetzt einfach mal eine
Investition,
damit es dann Spaß macht und
für alle auch nachvollziehbar ist,
wenn dann meine App funktionieren
würde. Was ist natürlich gerade
dann, wenn ich sie mal
brauche,
nicht mache, da mache ich es
den anderen Mal. Aber jeder
kann sich selber mal bei Zins
berechnen oder wo auch immer
hinsetzen und mal einfach eingeben.
100 .000 Euro Start Investment,
überhaupt beispielsweise 50 Jahre
oder manchmal auch nur über
30 Jahre und rechnet mal.
was kommt dabei raus bei 2 ,1
und was kommt dabei raus bei
7 ,7 und alle kennen ja die
72er Regel, die 72er Regel
bedeutet ja 72 durch die
Rendite,
wann sich dann das Kapital
verdoppelt und wenn ich 72
beispielsweise durch 7 ,7 Teile,
dann verdoppelt sich mein Kapital
alle 9 ,3 Jahre.
und wenn ich 2 ,3 Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3
Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre
und wenn ich 2 ,3 Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3
Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre
und wenn ich 2 ,3 Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3
Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3
Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre
und wenn ich 2 ,3 Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3
Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre
und wenn ich 2 ,3 Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 durch 2 ,1 Teile, dann
verdoppelt sich mein Geld alle
34 Jahre.
Ja, alle 34 Jahre, das ist
natürlich eine Hausnummer. Wenn ich
aus 100 .000 verdoppeln will auf
200 .000, muss da 34 Jahre
drauf warten oder knappe 10
Jahre warten, dann könnte ich
andersrum 100 .000,
10 .000, 200 .000, in weiteren 10
.000, 400 .000 und in weiteren 10
Jahren sind 800 .000, dann gehört
ich auch so so 100 .000 -8000
machen. Der andere hat eben
in dem Zeitraum nur 200 .000.
Das sind schon Unterschiede. Jo,
was haben wir denn noch?
Bringt ein Einstieg auf dem
Jahreshoch oft Verluste mit Sicht.
Im Gesamtzeitraum betrug die
Verlusträufigkeit mit Blick auf die
kommenden 12 Monate nur 29
Prozent.
Jahreshoch und Jahresziv lagen hier
gar nicht um. weit auseinander.
Bei einem Kauf zum Jahreshoch
hätte es ein 27 Prozent der
Fälle auf Jahressicht ein Minus
gegeben,
beim Jahrestief waren es 28
Prozent. Also egal was du
machst auf Jahressicht, wie gesagt,
dich das sehr nah beieinander
und auf Jahressicht sollte man
ohnehin nicht in den Aktienmarkt
einsteigen,
weil wenn man es macht, dann
ist es halt eben pure
Spokulation und wenn man das
Geld in einem Jahr braucht,
dann kann man... man alles
mündlicher leben, je nachdem, wie
hoch die Aktienquote ist und
wie man diese Aktienquote dann
auch noch aufteilt,
ist es nur eine Aktie oder
10 oder 100 oder 500 oder
1000 oder so wie ich es
mache, 12 .000. Und letztendlich
bei den Phasen zwischen hoch
und tief lacht die
Verlustwahrscheinlichkeit signifikant höher
bei 42 Prozent.
Bei den Phasen zwischen hoch
und tief lacht die
Verlustwahrscheinlichkeit signifikant höher
bei 42 Prozent. nach die
Verlustverscheinigkeit signifikant höher.
Aber merke und das ist mein
Fazit für heute und meine
Message an euch.
Alle das warten auf das
nächste Jahrestief lohnt sich in
der Regel nicht, da Anleger
bis dahin viel mehr Rendite
liegen lassen, als sie nach
dem günstigeren Einstieg gewinnen
können und deswegen mache ich
gerade Aktuellen.
mit einigen Mandanten, wo wir
in den Gesprächen und den
Planungen sind und aktuell und
die nächsten Wochen oder Monate,
je nachdem wann dann alles
klar ist oder wann die Gelder
zur Verfügung stehen,
kann ich jetzt schon sagen,
egal ob heute, nächste Woche,
übernächste Woche, oder in drei
Monaten oder in vier Monaten,
egal wo die Indices stehen,
wir werden, wenn das beispielsweise
zu einer Aktienquote von 100 %
kommt oder 80 % oder so.
60 % jeweils dann loslegen und
voll investieren und nicht anfangen
zu überlegen und zu time und
ist ja gerade hoch und lasst
uns noch ein bisschen warten.
Vielleicht geht es dann noch
5 oder 10 % runter.
Ja, vielleicht geht es einmal
weiter hoch und haben wir
genau das Problem, was wir
nicht haben wollen. Denn wenn
wir mittelang für sich denken,
ist es egal, investiere, wenn
du dein Geld hast und eben
raus,
wenn du es brauchst, weil es
könnte die nächste Woche schlimmer
sein. und dann ärgerst du
dich, dass du nicht vorher
verkauft hast. In diesem Sinne
euch allen ein schönes oder
ein schönes Wochenende.
Wir hören uns dann wieder am
Dienstag und zum Abschluss noch
eine letzte Bitte. Ich weiß
nicht, ob ich es in dem
letzten Podcast oder in dem
Sonderpodcast mit meiner Leseprobe
eingesprochen hatte,
wenn nicht. nicht, dann nochmal
hier die Bitte, wenn von euch
jemand diese Leseprobe gehört hat,
würde es mich natürlich schon
interessieren, ob da ein oder
andere sich dann bitte mit
einer Rückmeldung an mich wenden
könnte,
dass er es gut finde, dass
das vielleicht von mir auch
als Buch besprochen würde. Dann
bekomme ich ein der Gefühl
dafür, ob ich mir die Mühe
und die Arbeit mache, dieses
Buch praktisch vorzulesen.
vorzulesen und als Hörbuch
rauszugeben. In diesem Sinne bis
zum Dienstag der Matthias.
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