35: Wie du deine persönliche Vision formulierst und was du dabei beachten solltest.

35: Wie du deine persönliche Vision formulierst und was du dabei beachten solltest.

20 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

In der letzten Episode habe ich dir eine kleine Übung mitgegeben,
in der du dich selbst in mehreren Paralleluniversen vorstellst
und Filmszenen erschaffst. Jedes dieser Szenen, birgt einen Teil
deiner Gesamtvision. Wenn du sie nun aufeinanderlegen und ein
Daumenkino daraus basteln könntest, hättest du einen einzigen
Film – den Film deiner Zukunft. Deine Vision! Und genau das
machen wir jetzt!


Deine Vision soll für dich eine verbindliche
Handlungsaufforderung sein. Etwas, das dich täglich motiviert,
deine Handlungen möglichst auf diese Vision auszurichten. Damit
dies gelingt, musst du deine Vision in eine Form bringen, die für
dich greifbar, bedeutungsvoll und omnipräsent ist.


Hierfür eignet sich eine Visualisierung am besten. Das
Visualisieren einer Vision ist nicht nur ein kreativer Prozess,
sondern auch ein strategisches Werkzeug. Es schafft eine Brücke
zwischen Wunsch und Realität. Durch das Visualisieren einer
Vision kannst du eine stärkere emotionale Bindung zu dem
gewünschten Ergebnis aufbauen, was wiederum deine Motivation und
dein Engagement erhöht.





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