Sprachliche Ostern

Sprachliche Ostern

Ostern ist nicht nur kulinarisch ein Spektakel nach der Fastenzeit, sondern auch sprachlich. Ausser über Wortklassiker wie «Ostern», «Karfreitag» und «Äiertütschis» diskutieren Nadia Zollinger und Markus Gasser auch über weniger bekannte Begriffe wie ...
57 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Ostern ist nicht nur kulinarisch ein Spektakel nach der Fastenzeit,
sondern auch sprachlich. Ausser über Wortklassiker wie «Ostern»,
«Karfreitag» und «Äiertütschis» diskutieren Nadia Zollinger und
Markus Gasser auch über weniger bekannte Begriffe wie «öschterle»
oder «Osterzettel». Zudem machen die beiden einen Abstecher nach
Australien. Dort konkurrenziert seit den 1970er Jahren ein
einheimisches Tier den Osterhasen. Das neue Osterpersonal heisst
«Bilby», hat zwar auch lange Ohren, hüpft aber wie ein Känguru. Was
hat seine steile Karriere ermöglicht? Und wer ausser dem Hasen
brachte früher bei uns die Ostereier? Kleiner Spoiler: Eine
Variante für «Oschternäscht» war früher «Guggernäscht». Eine
Sendung mit überraschenden Erkenntnissen zu «Osterwörtern». Wie
kommt der Hafer in Familiennamen? Sprachexperte Hans-Peter
Schifferle erläutert die drei Familienamen Habermacher, Haberstich
und Wildhaber. Alle drei gehen auf das Getreide «Hafer» in seiner
früheren Aussprache «Haber» zurück - allerdings auf sehr
unterschiedliche Art.

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