"Helgoland 513": Wenn nur noch das Überleben zählt

"Helgoland 513": Wenn nur noch das Überleben zählt

35 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Im Jahr 2039 hat eine Pandemie den ganzen Planeten in einen
tödlichen Ort verwandelt. Auf Helgoland, Deutschlands einziger
Hochseeinsel in der Nordsee, hat sich eine Gruppe von Menschen
verschanzt, die mit einem System aus Regeln und Kontrolle
versucht, den Gefahren zu trotzen. Angeführt von der Inselchefin
Beatrice (Martina Gedeck) und dem Arzt Marek (Alexander Fehling)
schafft sich die kleine Gemeinschaft eine Art geordneten Alltag,
während um sie herum das Chaos regiert.


Der deutsche Hollywood-Regisseur Robert Schwentke schafft es in
seiner dystopischen Dramaserie "Helgoland 513" - zu streamen bei
Sky -- der Postapokalypse einige neue Seiten abzugewinnen. Der
Cast ist weitestgehend überzeugend und die sterbende Welt ist
optisch hervorragend inszeniert. Schwach ist das siebenteilige
Drama nur an jenen Stellen, an denen es krampfhaft versucht, aus
US-amerikanischen Vorbildern zu zitierten.


Eine ausführliche Kritik zu "Helgoland 513" von Ronny Rüsch und
Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: der Oscar-Gewinner "Poor
Things", das Historiendrama "Napoleon" mit Joaquin Phoenix sowie
der Fantasyfilm "Damsel".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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