"Der talentierte Mr. Ripley" als Serie: Ein Kunstwerk in Schwarz-Weiß

"Der talentierte Mr. Ripley" als Serie: Ein Kunstwerk in Schwarz-Weiß

25 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

1960 war es Alain Delon, 1999 Matt Damon und 2024 ist es Andrew
Scott, der in die Rolle des Tom Ripley schlüpft, jenem
Kleinbetrüger, der in Patricia Highsmiths Roman "Der talentierte
Mr. Ripley" von 1955 die Identität eines anderen Menschen
annimmt. Wo Delon und Damon durchaus gute Arbeit ablieferten,
schafft es Scott, eine neue Interpretation eines Verbrechers zu
verkörpern.


Dieser Tom Ripley ist eine traurige, fast erbärmliche Gestalt,
deren Ambivalenz mehr dem Kern des Romancharakters entspricht.
Die Regie und das Drehbuch von Steven Zaillian formen das Ganze
zu einem perfekten Kunstwerk in Schwarz-Weiß, dessen Bann sich
der Zuschauer kaum entziehen kann.


Eine ausführliche Kritik zu "Ripley" von Ronny Rüsch und Axel Max
- jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: das Filmdrama "Master Gardener", die
Miniserie "John Sugar" sowie die Politsatire "The Regime".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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