Ein Jahr nach dem CS-Debakel: Sind die Kantonalbanken die grossen Profiteure?

Ein Jahr nach dem CS-Debakel: Sind die Kantonalbanken die grossen Profiteure?

Seit der Zinswende läuft es bei den Kantonalbanken wie geschmiert. Sie schreiben Rekordgewinne, wollen nach dem CS-Untergang aber nicht als Krisengewinnler dastehen.
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vor 1 Monat
Seit der Zinswende läuft es bei den Kantonalbanken wie geschmiert.
Sie schreiben Rekordgewinne, wollen nach dem CS-Untergang aber
nicht als Krisengewinnler dastehen. 24 Kantonalbanken hat die
Schweiz, 13 davon sind an der Börse. Für viele war das
Geschäftsjahr 2023 eines der besten der Firmengeschichte.
Geschuldet sind die sprudelnden Gewinne dem Zinsgeschäft und
gestiegenen Margen. Und auch der Untergang der Credit Suisse hat
viel Neugeld in die Kassen gespült. 17 Prozent mehr als im Vorjahr
hat etwa die ZKB verdient. Sind die Kantonalbanken die grossen
Profiteure des CS-Kollapses? Lässt sich das Erfolgsjahr 2023
wiederholen? Und könnten die Staatsgarantien für die Kantone zum
Risiko werden? Das diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit dem Chef
der grössten Kantonalbank, ZKB-CEO Urs Baumann, und dem
Geschäftsführer der kleinsten, Urner-KB-CEO Christoph Bugnon.

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