Den Ärmsten eine Stimme geben - Die gefährliche Arbeit der Maya-Reporterinnen in Guatemala
26 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Weltweit nutzen immer mehr Medienschaffende die Möglichkeiten
sozialer Netzwerke und lokaler Radiostationen, um
Menschenrechtsverletzungen öffentlich zu machen. In Guatemala zum
Beispiel versuchen indigene Gemeindereporterinnen, den Angehörigen
ihrer Völker - und besonders den Frauen - eine Stimme zu geben. Sie
berichten über die Lebensbedingungen der Mayas und machen Zustände
öffentlich, die zuvor im Verborgenen blieben. Dafür gehen sie große
Risiken ein. Viele werden bedroht oder eingeschüchtert. Manche
landen im Gefängnis. Andere erleben Überfälle und Anschläge.
Religiöse Gruppen und kirchliche Organisationen bemühen sich darum,
die jungen Lokaljournalistinnen zu unterstützen.
sozialer Netzwerke und lokaler Radiostationen, um
Menschenrechtsverletzungen öffentlich zu machen. In Guatemala zum
Beispiel versuchen indigene Gemeindereporterinnen, den Angehörigen
ihrer Völker - und besonders den Frauen - eine Stimme zu geben. Sie
berichten über die Lebensbedingungen der Mayas und machen Zustände
öffentlich, die zuvor im Verborgenen blieben. Dafür gehen sie große
Risiken ein. Viele werden bedroht oder eingeschüchtert. Manche
landen im Gefängnis. Andere erleben Überfälle und Anschläge.
Religiöse Gruppen und kirchliche Organisationen bemühen sich darum,
die jungen Lokaljournalistinnen zu unterstützen.
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