Beschreibung

vor 11 Monaten
„An apple a day keeps the doctor away“, sagt das Sprichwort. Aber
wenn wir mehr Obst und Gemüse auf unserem Speiseplan haben wollen,
weil zu viel Fleisch ungesund für uns und für unseren Planeten ist,
dann stellt sich die Frage: Von welchen Feldern sollen die Früchte
kommen - wenn die Sommer immer heißer und die Wasservorräte in
Europa immer knapper werden? Fürs Klima wäre es allemal am besten,
wenn Obst und Gemüse nicht über riesige Distanzen transportiert
würden. Aber der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm, und
irgendwie muss er es ja bis zu uns auf den Teller schaffen. Reicht
es also in Zukunft nur noch für einen Apfel pro Woche? Oder kann es
gelingen, gleich um die Ecke genügend Apfelbäumchen zu pflanzen,
bevor unsere Obst- und Gemüseversorgung untergeht? Das wollen wir
wissen von Maximilian Reuhl, Landwirt und Direktvermarkter in der
Wetterau, von Juliane Ranck, „Gemüseheldin“ in Frankfurt, von Prof.
Christian Ulrichs, Biologe an der Humboldt-Uni Berlin und von
Simone Welte, Ernährungsberaterin bei der Welthungerhilfe.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

aladin
Nürnberg
Majoran
Wiesbaden
Chacock
Giessen
strandbank
Victoria
bfsiam
Chonburi
GrossOut
Kaiserslautern
stkoepp
Bad Honnef
Lemy
Potsdam
elly49
Halle/S.
sglenz
hannover
michelam
Beckum
JensKowalski
Eppertshausen
Jiricek09
Slatinany
CHenschel
Speyer / Germany
fronki74
Hünfelden
ssaeed
shiraz
Suse201
Albig
Bio
Asperg
helenhannaa
Obergünzburg
TineMH
Mülheim
seeker
Carpin
zausel76
Wolke 7
Pepino1968
Engelskirchen
camelia
Wuerzburg
Ruthlo
Haßfurt
silke303
Burladingen
j12fmj0k
Schweden
Juliasarah
Joinville le pont
15
15
:
: