Beschreibung

vor 11 Monaten
Die Demokratie ist eine Möglichkeit der politischen Einflussnahme
durch den Einzelnen. Doch wie sieht diese Einflussnahme aus? Alle
4-5 Jahre einen Wahlzettel ausfüllen und sich den Rest der Zeit
darüber ärgern, was die gewählten Politiker falsch machen? Oder
wollen wir mehr, wollen wir direkte Mitsprache, Bürgerentscheide
und Volksbefragungen? "Wer seine Stimme abgibt, hat nichts mehr zu
sagen", so lautete eine mehr oder minder spöttische Beschreibung
des Wahlvolkes. Doch wie weit kann eine solche direkte Demokratie
gehen? Ist ein per Los besetzter Bürgerrat noch demokratisch
repräsentativ? Leistet das Minderheiten Vorschub oder können solche
divers besetzten Bürgerräte einer Polarisierung unserer
Gesellschaft entgegenwirken? Darüber sprechen wir mit Brigitte
Geißel, Leiterin der Forschungsstelle 'Demokratische Innovationen'
an der Goethe-Universität Frankfurt und Roslyn Fuller, Mitglied des
'Advisory Board of the Citizens' Assembly on Social Care in
Northern Ireland.

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