Z00175 Entsteht schlechtes Karma aus Wohlstand? (Rohatsu 04.12.2022)
Kattōshū Fall 145
31 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Am Beispiel des Falls 145 aus dem Kattōshū erläutert Christoph Rei
Ho Hatlapa, dass es im Buddhismus um das Loslassen des Anhaftens
und das Erwachen zur Wirklichkeit geht. Doch bleibt der Erwachte
nicht in Leerheit versunken, sondern begegnet der Welt in allen
Aspekten, auch den gefährlichen und bösen. Basierend auf seiner
Erkenntnis, dass alles miteinander verbunden ist, findet er dabei
geschickte Mittel, damit die Menschen aus der Welt der Getrenntheit
und des Gegeneinanders hinausfinden. So lässt sich beispielsweise
mithilfe der gewaltfreien Kommunikation entdecken, dass es weder
gute noch schlechte Gefühle oder Bedürfnisse gibt. Alles, was wir
fühlen, und alles, was wir brauchen, ist förderlich als
Lebensmotiv. Die Vision des Buddha, dass es auf Weisheit und
Mitgefühl ankommt, bezweckt nicht die Vermeidung schlechten Karmas.
Es handelt sich vielmehr um treibende Motive der
Menschheitsentwicklung. Wenn wir Mitgefühl für uns selbst, für
andere und für die Erde entwickeln, erlangen wir die Fähigkeit,
gemeinsam selbst durch die Hölle zu gehen und verwandeln diese Erde
in einen paradiesischen Ort. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt
im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende. Sie finden
die Kontodaten/Paypal auf unserer Website
http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
Ho Hatlapa, dass es im Buddhismus um das Loslassen des Anhaftens
und das Erwachen zur Wirklichkeit geht. Doch bleibt der Erwachte
nicht in Leerheit versunken, sondern begegnet der Welt in allen
Aspekten, auch den gefährlichen und bösen. Basierend auf seiner
Erkenntnis, dass alles miteinander verbunden ist, findet er dabei
geschickte Mittel, damit die Menschen aus der Welt der Getrenntheit
und des Gegeneinanders hinausfinden. So lässt sich beispielsweise
mithilfe der gewaltfreien Kommunikation entdecken, dass es weder
gute noch schlechte Gefühle oder Bedürfnisse gibt. Alles, was wir
fühlen, und alles, was wir brauchen, ist förderlich als
Lebensmotiv. Die Vision des Buddha, dass es auf Weisheit und
Mitgefühl ankommt, bezweckt nicht die Vermeidung schlechten Karmas.
Es handelt sich vielmehr um treibende Motive der
Menschheitsentwicklung. Wenn wir Mitgefühl für uns selbst, für
andere und für die Erde entwickeln, erlangen wir die Fähigkeit,
gemeinsam selbst durch die Hölle zu gehen und verwandeln diese Erde
in einen paradiesischen Ort. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt
im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende. Sie finden
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