Parascha Beschalach (Exodus 13:17–17:16) | Rabbiner Shlomo Bistritzky

Parascha Beschalach (Exodus 13:17–17:16) | Rabbiner Shlomo Bistritzky

41 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

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Parascha Beschalach (Exodus 13:17–17:16):


Kurz nachdem Pharao die Kinder Israels aus Ägypten freigelassen
hatte, folgt er ihnen, um sie zum Zurückkommen zu zwingen. Die
Israeliten sind in der Klemme: Sie befinden sich zwischen Pharaos
Armeen und dem Meer. G-tt sagt Moses: "Strecke deinen Stab über
das Meer." Das Meer teilt sich und ermöglicht, den Israeliten den
Durchgang. Danach schließt sich das Meer über den Ägyptern. Moses
singt mit den Kindern Israels ein Dankeslied, in dem sie G-tt
preisen. In der Wüste leidet das Volk Hunger und Durst, und
beschwert sich immer wieder bei Moses und Aaron. G-tt macht das
bittere Wasser von Mara wundersamerweise genießbar. Später
gebietet er, dass Moses Wasser aus einem Felsen sprudeln lässt,
indem er mit seinem Stab dagegen schlägt. Jeden Morgen fällt
Manna vor Sonnenaufgang vom Himmel fallen, und jeden Abend lässt
Er Wachteln im israelitischen Lager landen. G-tt gebietet, dass
die Kinder Israels am Freitag eine doppelte Portion Manna
sammeln, da kein Manna am Schabbat, dem von G-tt gegebenen
Ruhetag, fallen wird. Manche Israeliten gehorchen nicht und gehen
am siebten Tag hinaus, um Manna zu sammeln. Sie finden aber
nichts. Aaron hebt etwas Manna als Zeugnis für die zukünftigen
Generationen in einem Krug auf. In Rephidim wird das Volk von den
Amalekitern angegriffen. Sie werden durch Moses’ Gebet und
Joschuas Armee geschlagen.


Text: Chabad Lubawitsch Hamburg e.V.

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