Spielerische Selbstironie

Spielerische Selbstironie

Erste von 4 Episoden der Serie "Friedrich Dürrenmatt: Das Spiel"
7 Minuten
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Das Centre Dürrenmatt Neuchâtel erzählt Ihnen alles über den weltberühmten Schweizer Schriftsteller und Maler

Beschreibung

vor 1 Jahr

Spielen gilt in erster Linie als unterhaltsame Tätigkeit, die vor
allem Kindern vorbehalten ist. So definiert geht es beim Spiel
darum, die Zeit angenehm zu gestalten oder einer
Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Bei Friedrich Dürrenmatt hat
der Begriff aber eine andere Bedeutung. Auch wenn das Spiel beim
Schriftsteller und Maler manchmal eine vergnügliche Seite hat, so
ist es doch häufiger eine ernste und tiefgründige Angelegenheit.


 


Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt
Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst
anzusehen.


 


Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Minotaurus I: Eine Ballade», Tusche,
laviert, auf Papier, 1984–1985, Sammlung Centre Dürrenmatt
Neuchâtel Diogenes Verlag AG Zürich


 


Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN) 


Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN


Text: Gabriel Grossert, CDN


Stimme: Julia Röthinger, CDN 


Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions


Musik: Tijany Bacci

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