Warum Führungskräfte Achtsamkeit bei ihrer Arbeit brauchen.

Warum Führungskräfte Achtsamkeit bei ihrer Arbeit brauchen.

Was tun gegen Stress?
9 Minuten
Podcast
Podcaster
Einer der ältesten und erfolgreichsten Podcasts zum Thema "Persönlichkeit".

Beschreibung

vor 16 Jahren
Viele versuchen heute, den erlebten Stress abzubauen. Oft in Form
von extensiv betriebenem Sport wie Joggen, Mountainbiken, Tennis –
Hauptsache auspowern. Doch damit baut man im besten Fall den
entstandenen Stress nur ab. Besser ist es, dafür zu sorgen, dass
Stress möglichst erst gar nicht entsteht. Doch wer wirklich etwas
an seinem inneren Stress verändern will, muss seine automatischen
Routinen im Denken, Fühlen und Handeln erkennen. Das ist nicht über
den rationalen Verstand – mit dem wir meist im Alltagsbewusstsein
sind – zu erreichen. Dazu braucht es Achtsamkeit. Achtsamkeit ist
in erster Linie ein Bewusstseinszustand, bei dem die Aufmerksamkeit
nach innen gerichtet ist. Sie ist passiv, hellwach, offen,
neugierig und untersucht das zu beobachten. Im Gegensatz
funktionieren wir im Alltagsbewusstsein routinemäßig, suchen nach
Bestätigung für unsere Ansichten und mentalen Modelle. Sind wenig
offen für Neues und reflektieren nicht unser Tun. Achtsamkeit ist
somit ein Weg, aus den „Alltagstrancen„, also jenen unbewussten,
gewohnheitsmäßigen und automatischen Mustern auszusteigen. Diese
Alltagstrancen sind gewohnheitsmäßige Reaktionen auf Situationen
oder Menschen, mit denen wir oft richtig liegen – die uns aber auch
allzu oft zu Fehleinschätzungen und unangemessenen Verhaltensweisen
verleiten. Hören Sie hier eine Anleitung dazu:

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