Wieso wirken Frauen unsympathisch, wenn sie offen über Geld reden?

Wieso wirken Frauen unsympathisch, wenn sie offen über Geld reden?

55 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Whoop, herzlich willkomen zur ersten Folge von Finance &
Feelings!


„Die Erfindung des Geldes war dann der Sargnagel für die Rolle
der Frau,“ diesen Satz finde ich absolut genial – und
gleichzeitig eben auch traurig und zutreffend. Geschrieben hat
diesen Satz Alexandra Zykunov in ihrem Buch „Wir sind doch alle
längst gleichberechtigt“ und zerlegt auf den weiteren knapp 300
Seiten insgesamt 25 weitere patriarchale Bullshit-Sätze.


In vielen Kapiteln ihres Buches geht es ganz konkret um das Thema
Geld und Mutterschaft. Und auch wenn ich keine Kinder habe,
betrifft mich dieses Wissen – denn Alex erklärt auch, wieso
Frauen ganz grundsätzlich als unsympathisch wahrgenommen werden,
wenn sie Geld über Geld sprechen. Unfassbar, oder? Vor allem wenn
man bedenkt, was das für Konsequenzen hat. In unserem Gespräch
sprechen Alex und ich über sehr viele wissenschaftliche Studien,
die genau diesen Zustand belegen. Alex erklärt mir die
historischen Einflüsse auf unseren Umgang mit Geld, wir
diskutieren, wieso Frauen so ein merkwürdiges Verhältnis zu Geld
haben, in welchem Kreislauf wir dieses Verhältnis immer wieder
reproduzieren – und berechnen den Gender Pay Gap komplett neu.
Ich bin mir sicher, ihr lernt beim Zuhören genauso viel wie ich
beim Aufnehmen des Gesprächs! Hier findet ihr Alexandra Zykunov
auf Instagram. 


Und: Dies ist ja ein ganz kleiner Podcast, deshalb würde ich mich
wahnsinnig über Bewertungen und Kommentare auf Spotify, iTunes
und Co freuen, um mehr Reichweite und Sichtbarkeit zu bekommen.
1000 Dank euch und bis zur nächsten Folge.


Und wenn ihr mögt, folgt mir doch auch auf Instagram, hier könnt
ihr mir auch sehr gerne Feedback oder Anmerkungen schicken!


Danke fürs Zuhören, Anissa!



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