#15 So geht Sharing Mobility in profitabel – Gunnar Froh, Wunder Mobility

#15 So geht Sharing Mobility in profitabel – Gunnar Froh, Wunder Mobility

So geht Startup – Der Gründerszene-Podcast
45 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Gunnar Froh und Sarah Heuberger | Fast schon sein ganzes
Startup-Leben hat sich Gunnar Froh der neuen Mobilität verschrieben
– bis auf einen Abstecher in die Welt der Zimmervermietung, als
erster Deutschland-Chef von Airbnb. Vor sechs Jahren hat er das
Startup Wunder gegründet, das 2014 als Ride-Sharing-Anbieter
gestartet ist. Mittlerweile entwickelt das Startup Software für
andere Mobilitätsanbieter als sogenannte White-Label-Lösungen.
Kunden sind Autohersteller wie etwa Hyundai, aber auch
Sharing-Mobility-Services wie der E-Roller-Anbieter Emmy, das
Carsharing-Angebot Miles oder das E-Scooter-Startup Hive. Während
andere Mobilitätsanbieter wie Coup oder Clever Shuttle ins
Straucheln gekommen sind, läuft es bei Wunder erfolgreich. 2019
will das Startup auf einen Umsatz von 15 bis 20 Millionen Umsatz
kommen. Schwarze Zahlen schreibt das Startup aber noch nicht.
Weshalb sich Wunder zu seinem aktuellen Geschäftsmodell gefunden
hat und weshalb es von Vorteil ist, nicht mehr von der lokalen
Gesetzgebung in Manila abhängig zu sein, davon erzählt Gunnar Froh
in der aktuellen Folge des Gründerszene-Podcasts. Mit Redakteurin
Sarah Heuberger diskutiert er über neue Mobilitätslösungen – wie
sie sich rentieren können und welche Rolle Städte und Kommunen
dabei spielen sollten.

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