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Beschreibung
vor 2 Jahren
Simon Becker und Georg Räth | Baum pflanzen, Kinder kriegen, Haus
bauen – sollte man im Leben machen, sagt zumindest ein Sprichwort.
Doch ein Eigenheim ist für viele unerschwinglich. Wenn dann ein
Startup ein Haus für nur 80.000 Euro anbietet, kommen natürlich
Fragen auf. Etwa: Ist das Angebot zu schön, um wahr zu sein? Die
Antwort beim Startup Cabin One ist ein klares: Es kommt darauf an.
Denn für ein Tiny House sind 80.000 Euro viel Geld. Im Vergleich
mit einem klassischen Einfamilienhaus ist der Betrag jedoch eher
gering. Für wen kommt diese spezielle Art des Wohnens also in
Frage? In unserer aktuellen Podcast-Folge erklärt der
Cabin-One-Gründer Simon Becker, wer seine Kundinnen und Kunden sind
und wie das Startup in diesem schwierigen Markt bestehen will. Der
studierte Architekt verrät, außerdem wie Corona seinem Unternehmen
geholfen hat und warum sich das Team erst spät vom früheren Namen
Cabin Spacey trennte.
bauen – sollte man im Leben machen, sagt zumindest ein Sprichwort.
Doch ein Eigenheim ist für viele unerschwinglich. Wenn dann ein
Startup ein Haus für nur 80.000 Euro anbietet, kommen natürlich
Fragen auf. Etwa: Ist das Angebot zu schön, um wahr zu sein? Die
Antwort beim Startup Cabin One ist ein klares: Es kommt darauf an.
Denn für ein Tiny House sind 80.000 Euro viel Geld. Im Vergleich
mit einem klassischen Einfamilienhaus ist der Betrag jedoch eher
gering. Für wen kommt diese spezielle Art des Wohnens also in
Frage? In unserer aktuellen Podcast-Folge erklärt der
Cabin-One-Gründer Simon Becker, wer seine Kundinnen und Kunden sind
und wie das Startup in diesem schwierigen Markt bestehen will. Der
studierte Architekt verrät, außerdem wie Corona seinem Unternehmen
geholfen hat und warum sich das Team erst spät vom früheren Namen
Cabin Spacey trennte.
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