Beschreibung

vor 3 Jahren

Vor  mehr als 25 Jahren erschien das Buch «Die 5 Sprachen
der Liebe». Darin  beschreibt der amerikanische Theologe und
Beziehungsratgeber Gary  Chapman, dass es unterschiedliche
Liebessprachen gibt, also Wege wie wir  Liebe kommunizieren.
Wie zeige ich meine Liebe und was brauche ich,  damit ich
mich geliebt fühle? Ursprünglich war das Buch für Paare
 geschrieben, aber schnell wurde deutlich, dass diese
Sprachen für alle  Formen von Beziehungen gelten. Die
grundsätzliche Annahme ist, dass  jeder Mensch eine dieser 5
Sprachen als Muttersprache hat, die ihn am  meisten
anspricht. Hier fühlen wir uns sicher, und meistens fühlt sich
 das so selbstverständlich an, dass wir das gar nicht
merken. Das heisst  aber auch, dass es 4 Fremdsprachen gibt,
die einem nicht so vertraut  sind und für die man erst ein
Bewusstsein bekommen muss.


Im Gottesdienst feiern wir Gottes Liebe zu uns, die sich uns auf
 unterschiedliche Art und Weise zeigt. In der Predigt geht
es um die 5  verschiedenen Sprachen, wie wir unsere Liebe zu
Gott, zu unsrerem  Partner, Familie und Freunde äussern und
empfangen.


Hinweis: Wer herausfinden möchte, welche Liebessprache er
spricht:  Hier gibt es einen Test zum Ausdrucken:
 http://marriageweek.ch.amphora.sui-inter.net/wp-content/uploads/2015/09/Kennen_Sie_Ihre_Liebessprache.pdf


Hier gibt es einen Online-Test:
https://www.ehevorbereitung-online.ch/die-fuenf-sprachen-der-liebe/


Mit Pfr. Markus Opitz


Musik: Nadine Barandun

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