Python: Warum diese Programmiersprache so universell ist | c't uplink 41.8

Python: Warum diese Programmiersprache so universell ist | c't uplink 41.8

Mit dabei: Wilhelm Drehling, Jan Mahn, Pina Merkert und Jörg Wirtgen
1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Webanwendung läuft in Java, den Raspi programmiert man in C,
für die Batchdatei brauchts unter macOS, Windows und Linux
unterschiedliche Skriptsprachen, die Datenanalyse klappt mit R, und
beim Machine Learning muss man sich in noch exotischere
Programmiersprachen einarbeiten -- das ist doch kalter Kaffe. Im
c't Uplink erklären wir, wieso sich Python als universelle Sprache
für diese und weitere Zwecke etabliert und warum man so schnell
gute Ergebnisse erzielt. Die c't-Kollegen geben Tipps zur
Installation unter Windows, Linux und macOS: Was könnte
vorinstalliert sein (inklusive etwas Apple-Bashing), wann lohnt
sich die manuelle Installation, welche Version nimmt man, was sind
die Vor- und Nachteile von kompletten Paketen wie Anaconda? Zudem
erklären wir den Vorteil der virtuellen Umgebungen. Für größere
Experimente kommt schnell eine IDE ins Spiel. c't hat sich mehrere
angeschaut und gibt Tipps, für welche Zwecke sie sich eignen:
Spyder, Sublime, Visual Studio Code und PyCharm. Jupyter Notebooks
-- nicht so richtig eine IDE -- kommt auch zur Sprache.

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