Scham - Warum manche Pornos sich hinter dem Label "Sexual Wellness" verstecken

Scham - Warum manche Pornos sich hinter dem Label "Sexual Wellness" verstecken

27 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

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Scham - Warum manche Pornos sich hinter dem Label "Sexual
Wellness" verstecken


Obwohl Deutschland eines der Länder mit dem höchsten Porno-Konsum
ist, wird auch bei uns nicht unbedingt offen übers Pornoschauen
gesprochen. Es gibt sogar immer mehr Anbieter, die ihr Angebot
mit Schlagworten wie "Sexual Wellness" oder "erotische Filme"
bewerben, aber bloß das Wort Porno vermeiden.


Warum das eher nichts mit Internet-Zensur, sondern vielmehr mit
Scham zu tun hat und warum diese Angebote vor allem eine
weibliche Zielgruppe haben, klären wir in dieser Episode mit der
unabhängigen Porno-Wissenschaftlerin Madita Oeming. Und wir
fragen uns: woher kommt eigentlich der Mythos, dass Frauen anders
Pornos gucken als Männer?


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Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":


00:02:10 - Madita Oeming spricht über die Angst vor dem Wort
"Porno"


00:07:30 - Luna und Esti von "Porn Better" sprechen über faire
Pornos


00:09:10 - Madita Oeming spricht darüber, wann wir eine
historische Chance verpasst haben, dem Porno die Scham zu nehmen


00:21:20 - Rieke spricht im Liebestagebuch über eine vergangene
Affäre


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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:


Fair und feministisch: Pornos für alle

Pornos gucken: Dafür müssen wir uns nicht schämen

Pornoforscherin Madita Oeming: "Wenn es um Pornos geht,
entdecken alle auf einmal die innere Feministin"



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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.


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