Armin Rohde • Rassismus und Campaigning

Armin Rohde • Rassismus und Campaigning

Rassismus und Campaigning
41 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
„Ich mache das Maul auf“, sagt Schauspieler Armin Rohde und meint
damit auch seine klaren Positionen gegen Ungerechtigkeit,
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Damit hat er sich nicht nur
Freunde gemacht. Wenn er gegen Gewalt- und Morddrohungen vorgeht,
die ihn via Twitter erreichen, wird der Kampf gegen Rechts für ihn
zum Kampf vom Schreibtisch aus. In dieser Folge trifft Armin Rohde
auf Marianne Pötter-Jantzen. Die MISEREOR-Referentin beschäftigt
sich seit vielen Jahren mit dem Thema Rassismus und ist Mitglied
der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD). Sie sagt:
Mit Umweg über die USA hat die Debatte über Rassismus auch die
Mitte der deutschen Gesellschaft erreicht. Für Organisationen der
Weltkirche und der Entwicklungszusammenarbeit berührt das Thema den
Kern ihrer Arbeit. Und es bietet die Chance, endlich im 21.
Jahrhundert anzukommen. Außerdem in diesem Interview: Was bedeuten
Zusammenhang Dekolonialisierung und Campaigning? Oder stimmt es,
wie Armin Rohde meint, dass der Kolonialismus noch immer besteht,
er nur sein Gesicht geändert hat? Links: Zur MISEREOR Podcast-Seite
Eine Produktion von sgp - social globe projects und JMA MEDIEN Köln
- für MISEREOR.

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