STAFFEL II Folge 1/ 2 - Quantitative Analyse: Sexualisierte Gewalt und toxische Männlichkeit
Staffel 2, Folge 1/ 2.Teil #1 Folge – Sexualisie…
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Staffel 2, Folge 1/ 2.Teil #1 Folge – Sexualisierte Gewalt und
toxische Männlichkeit – quantitative Analyse Im zweiten Teil der
ersten Folge der zweiten Staffel ist der Schwerpunkt auf einer
quantitativen Analysemethode. Sexualisierte und nicht-sexualisierte
Gewalt wird in verschiedenen Ausformungen vorgestellt,
Unterscheidungen zwischen formellen und nicht-formellen Kontexten
sowie unterschiedliche Intensitätsstufen von sexualisierter und
nicht-sexualisierter Gewalt werden besprochen. Der Unterschied
zwischen aktiver und passiver Position bei Gewalterfahrungen und
Gewaltakten wird erläutert und die drei grundlegenden Hypothesen
zur Gewaltdarstellung im österreichischen Spielfilm mit denen
Barbara sich in ihrer Forschungsarbeit beschäftigt vorgestellt und
beantwortet. Ein kleines Preview auf Barbara`s
Dissertationsergebnisse sozusagen! Die inferenzstatistischen, wie
deskriptiven Analysen beziehen sich auf 152 Spielfilme in den
Jahren 1997 bis 2017 und werden auf Unterschiede zwischen
weiblicher und männlicher Regie sowie zwischen weiblichen und
männlichen Figuren hin getestet. Zusammen mit den filmhistorischen
Überlegungen vom ersten Teil, runden wir die Folge mit Analysen in
Bezug zu den fünf ausgewählten Filmen bzw. Serien ab.
toxische Männlichkeit – quantitative Analyse Im zweiten Teil der
ersten Folge der zweiten Staffel ist der Schwerpunkt auf einer
quantitativen Analysemethode. Sexualisierte und nicht-sexualisierte
Gewalt wird in verschiedenen Ausformungen vorgestellt,
Unterscheidungen zwischen formellen und nicht-formellen Kontexten
sowie unterschiedliche Intensitätsstufen von sexualisierter und
nicht-sexualisierter Gewalt werden besprochen. Der Unterschied
zwischen aktiver und passiver Position bei Gewalterfahrungen und
Gewaltakten wird erläutert und die drei grundlegenden Hypothesen
zur Gewaltdarstellung im österreichischen Spielfilm mit denen
Barbara sich in ihrer Forschungsarbeit beschäftigt vorgestellt und
beantwortet. Ein kleines Preview auf Barbara`s
Dissertationsergebnisse sozusagen! Die inferenzstatistischen, wie
deskriptiven Analysen beziehen sich auf 152 Spielfilme in den
Jahren 1997 bis 2017 und werden auf Unterschiede zwischen
weiblicher und männlicher Regie sowie zwischen weiblichen und
männlichen Figuren hin getestet. Zusammen mit den filmhistorischen
Überlegungen vom ersten Teil, runden wir die Folge mit Analysen in
Bezug zu den fünf ausgewählten Filmen bzw. Serien ab.
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