Jungunternehmer Johannes Kliesch erklärt, wie wir möglichst nah an unseren Mitmenschen dran sind und uns in unser Gegenüber hineinversetzen
Klar: sich ständig mit anderen zu vergleichen kann frustrierend
sein. Unserem heutigen Gast Johannes Kliesch verpasste es genau den
Motivationsschub, den er brauchte. Als seine Schwester ein 1,0-Abi
hinlegte, beschloss er, sich selbst zu beweisen,...
33 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Klar: sich ständig mit anderen zu vergleichen kann frustrierend
sein. Unserem heutigen Gast Johannes Kliesch verpasste es genau den
Motivationsschub, den er brauchte. Als seine Schwester ein 1,0-Abi
hinlegte, beschloss er, sich selbst zu beweisen, dass er auch
erfolgreich sein kann und gründete 2016 nach dem Studium das
Socken-Start-up Snocks. Heute verkauft Johannes auf Snocks auch
Unterhosen und Unterhemden und erwirtschaftete 2019 bereits 7,3
Millionen Euro. Was neben der Motivation durch die
Überflieger-Schwester hinter dem Erfolg steckt? Johannes sieht
seine größte Stärke darin, sich in sein Gegenüber
hineinzuversetzen. Wir wollen von ihm wissen, wie auch wir unser
Leben durch Empathie aufs nächste Level heben können.
Ihr habt es von Flemming in der Folge gehört: Beim globalen
Studenten-Event Red Bull Basement werden Ideen beflügelt, die die
Welt zum Besseren verändern. Um bei Red Bull Basement anzudocken,
muss man kein Start-up oder gar Nachfahre von Daniel Düsentrieb
sein. Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden über achtzehn, die
der englischen Sprache mächtig sind. Wer das erfüllt, ist
eingeladen, seine weltverändernde Idee einzusenden und mit der
Community zu teilen.
1. September – 24. Oktober – BEWERBUNGSPHASE Idee auf den Punkt
bringen, kurzes Video (max. 60 Sekunden) aufnehmen und hochladen
auf: redbullbasement.com
sein. Unserem heutigen Gast Johannes Kliesch verpasste es genau den
Motivationsschub, den er brauchte. Als seine Schwester ein 1,0-Abi
hinlegte, beschloss er, sich selbst zu beweisen, dass er auch
erfolgreich sein kann und gründete 2016 nach dem Studium das
Socken-Start-up Snocks. Heute verkauft Johannes auf Snocks auch
Unterhosen und Unterhemden und erwirtschaftete 2019 bereits 7,3
Millionen Euro. Was neben der Motivation durch die
Überflieger-Schwester hinter dem Erfolg steckt? Johannes sieht
seine größte Stärke darin, sich in sein Gegenüber
hineinzuversetzen. Wir wollen von ihm wissen, wie auch wir unser
Leben durch Empathie aufs nächste Level heben können.
Ihr habt es von Flemming in der Folge gehört: Beim globalen
Studenten-Event Red Bull Basement werden Ideen beflügelt, die die
Welt zum Besseren verändern. Um bei Red Bull Basement anzudocken,
muss man kein Start-up oder gar Nachfahre von Daniel Düsentrieb
sein. Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden über achtzehn, die
der englischen Sprache mächtig sind. Wer das erfüllt, ist
eingeladen, seine weltverändernde Idee einzusenden und mit der
Community zu teilen.
1. September – 24. Oktober – BEWERBUNGSPHASE Idee auf den Punkt
bringen, kurzes Video (max. 60 Sekunden) aufnehmen und hochladen
auf: redbullbasement.com
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