WM 2002: Südkorea zwischen Leidenschaft und vielen falschen Pfiffen

WM 2002: Südkorea zwischen Leidenschaft und vielen falschen Pfiffen

23 Minuten
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Die besonderen Geschichten des Fußballs

Beschreibung

vor 2 Jahren
Südkorea bei der WM 2002. Das ist der Underdog, den sich viele Fans
in so einem Turnier wünschen. Angefeuert von ihren Fans in den
roten "Be the Reds"-Shirts kam das Team von Trainer Guus Hiddink
sogar bis in das Halbfinale. Allerdings war dort dann gegen
Deutschland Schluss. Was allerdings einen Schatten auf die Leistung
von Südkorea bei der WM 2002 geworfen hat, waren viele falsche
Entscheidungen der Schiedsrichter. Und von denen profitierte
Südkorea, wie kaum eine andere Mannschaft während der WM 2002. Erst
war es das Achtelfinale gegen Italien, in dem Schiedsrichter Byron
Moreno fragwürdige Entscheidungen traf. Dann kam das Viertelfinale
gegen Spanien, in dem den Spaniern zwei korrekte Tore aberkannt
wurden. Zwei Spiele, um die sich bis heute große Mythen ranken.
Allerdings sollen sie nicht von der Leidenschaft ablenken, die
Südkorea bei der WM 2002 an den Tag legte. Bis zum Umfallen kämpfte
die Hiddink-Elf und entfachte so gemeinsam mit den Fans eine
riesige Eurphoriewelle.

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