Die Sudetenkrise und das Münchener Abkommen

Die Sudetenkrise und das Münchener Abkommen

Der rechte Literatur-, Kultur- und Szenepodcast.
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Der rechte Kultur-, Literatur- und Szenepodcast.

Beschreibung

vor 7 Monaten
Das berüchtigte Münchener Abkommen von 1938 gilt als Sargnagel der
»demokratischen Nachkriegsordnung« Mitteleuropas. Im Bann der
Appeasementpolitik des Briten Chamberlain opferte man die
territoriale Integrität der Tschechoslowakei, um das Deutsche Reich
ruhigzustellen. Emanuel Moravec, der in Tschechien bis heute der
Feme verfallen ist, hat diese Zeit miterlebt – und er hat ein Buch
darüber geschrieben. »Das Ende der Beneš-Republik« schildert das
damalige Geschehen mit seiner langen Vorgeschichte aus Sicht eines
tschechischen Nationalisten und ranghohen Militärs, der seine
Heimat lange auf den wohl unvermeidlichen Kampf gegen die Deutschen
vorzubereiten suchte. Volker Zierke und Philip Stein werfen einen
Blick in die Geschichte.

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